ER sprach zu Abram:Geh vor dich hin aus deinem Land, aus deiner Verwandtschaft, aus dem Haus deines Vaters in das Land,...
«Solange man nicht seinen eigenen Anteil an der Wunde sieht, kann sie ihre Heilungskraft nicht entfalten», sagte Joachim Eckl neulich...
Hilma af Klint (1862–1944) ist heute eine der beliebtesten Künstlerinnen der Welt. Ihre Ausstellung 2018 im New Yorker Guggenheim-Museum war die bestbesuchte aller Zeiten. Die Wiederentdeckung ihres frühen abstrakten Werks schrieb die bisherige Kunstgeschichte um. Dennoch stellte af Klint, die ihren letzten Lebensabschnitt der Anthroposophie gewidmet hat, ihre Werke zu...
Ricardo Pereira ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Field Centre in Ruskin Mill, wo er über solidarische Landwirtschaft forscht. Charles Cross sprach...
Utopia war die Tochter von Liebe und Freiheit. Sie war ein schönes Kind, zart und stark zugleich. Jahrhunderte hindurch war...
Camphill Initiatives for Social Ecology, eine neue Organisation, veranstaltet ein Online-Symposium zum 50-jährigen Bestehen der Camphill-Bewegung in Irland (1972–2022). Das Symposium ist eine Gelegenheit, nach 50 Jahren aktiver Gemeinschaftsentwicklung zu reflektieren und Ideen auszutauschen. Das übergreifende Thema des Symposiums ist ‹Living a Connected Life – Freedom from Exclusion› (Deutsch: Ein verbundenes Leben...
Sie hat sich aus der Seele, hat sich zwischen uns Menschen zurückgezogen. Ein innerlich-äusserlicher Rückzug. Ihn zu verstehen, ein Schritt...
Die Arbeitsgemeinschaft der Rudolf-Steiner-Schulen in der Schweiz und Liechtenstein (ARGE) arbeitet mit den Freunden der Erziehungskunst zusammen, um Flüchtenden aus...
Bisher trugen Christentum und Freimaurerei viel zur Entstehung der amerikanischen Kultur bei und standen im Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklungen. In den letzten Jahrzehnten erreichen diese Ströme die Eliten des Landes scheinbar weniger. Ein Kommentar von Daniel Hindes. Der große Widerspruch in der Geschichte der USA besteht zwischen den hochfliegenden Idealen...
Das Kennzeichen von Mephisto, der teuflischen Figur in Goethes ‹Faust›, ist, dass er zwar schlau ist, aber nicht zu lernen...
Es ist mehr als die Atmosphäre des Friedens, mehr als seine Kraft, ja es scheint etwas vom Wesen des Friedens...











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