«Die Zeit ist aus Fugen, Fluch der Pein», ruft der junge Hamlet und setzt fort: «Muss ich sie herzustelln geboren...
Die ehemalige Kongressabgeordnete aus Hawaii, Tulsi Gabbard, die 2020 für das Weiße Haus kandidierte, war auch die erste Hindu im US-Repräsentantenhaus – seit...
Leserbrief zum Artikel von Helmut Kiene ‹Corona-Zahlen und Perspektiven› in ‹Goetheanum›, Nr. 41, 9. Oktober 2020. Helmut Kiene gibt einige Rahmendaten zur Groborientierung in der Corona-Diskussion. Wenn er im zweiten Absatz die Mortalitätszahlen jenseits des deutschsprachigen Horizonts als teilweise sehr hoch einschätzt, illustriert er gerade, wie Zahlen falsches ‹Wissen› vorspiegeln...
Immer öfter begegne ich dank dieser Krise unerwartet Menschen. Helles und Dunkles treten spontaner hervor in einem Auf und Ab...
Alles ist heute Zwischenzeit. Das ist Karsamstag: die Zeit dazwischen. Und wie lange dauert die? – Von Karfreitag bis Ostersonntag sind es...
«Die aktuellen Ereignisse in der Welt fordern dazu auf, den Status quo der bisherigen Lebensführung und Gesellschaftsformen zu befragen», findet das Forschungsteam der Jugendsektion am Goetheanum. Es ruft junge Menschen im Alter bis 35 Jahre auf, ein Bild von der Zukunft, die sie mitgestalten wollen, zu entwerfen und die Wege,...
Der Mensch ist kein willenloser ‹Teil› der Natur, sondern ihr Partner. Wir verfügen über Bewusstsein und die Zukunft der Erde hängt...
In einem Schreiben wendet sich Harald Matthes, leitender Arzt des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe, an die Mitarbeitenden des Klinikums. Der Brief vom...
Krise ist eine plötzlich aufkommende Lage, die das gewohnte Leben infrage stellt, ja, es bedroht und die sich mit vertrauten Strategien und Mitteln nicht bewältigen lässt. Anders als im Notfall, kann man sich jedoch aus einer Krise selbst befreien, sofern man bereit ist, sich zu ändern. Der Notfall stürmt ins...
Ein Blick auf drei Publikationen, die Covid-19 und die Impfung unter spirituellen Gesichtspunkten betrachten. Autorin und Autor präsentieren sich als...
Leserbrief von Nikolaus Johannes Heidorn zu den Corona-Artikeln im ‹Goetheanum› von März/April 2020.
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