Landschaft als langzeitiger Prozess der Kulturentwicklung in der Spannung zwischen Mensch und Natur zu verstehen, ist die Vision von Petrarca, der Europäischen Akademie für Landschaftskultur.
2019/25-26
Ein Pfingstvortrag zu Rudolf Steiners ‹Fünften Evangelium› und der Anblick der Ruine der Kathetrale von Notre-Dame führen Peter Selg zu folgenden Gedanken.
Die morgendlichen Anthroposophiestunden beginnen bei Martin Schlüter draußen. Ob diesig-kalt, im farbenfrohen Sonnenaufgang oder in milder Sommerstimmung, die Studierenden der Waldorfpädagogik versuchen, das Wettergeschehen vom Hügel aus wahrzunehmen.
Regenfeuchtes Grün und Amselschmettern,
Perlgehänge,
tropfend aus dem Liede.
Am 5. Juni erhielt Mathias Ganz für das Puppentheater Felicia den Kultur-Anerkennungspreis der Gemeinde Dornach zugesprochen.
Am 6. Juni sprachen Studierende der Sprachgestaltungsausbildung Am Wort in der Christengemeinschaft Basel Poesie zu den vier Elementen.
Die Sinne nicht als ein Tasten, sondern als Aktivität und Begegnungssuche des Ich aufzufassen, das ist das umgekehrte Verstehen der Sinne, das Rudolf Steiner in seinem Buch ‹Anthroposophie. Ein Fragment› entwirft und damit den Wesenskern der Persönlichkeit als dialogisch zeichnet.
Waldorffestival Schloss Hamborn. Sie steht schwindelfrei auf dem Feuerwehrlastwagen und befüllt eine Seifenblasenmaschine.
Am 23. Juni zeigt Euchore-Eurythmie-Ensemble die Saturnentwicklung von Annemarie Dubach-Donath am Goetheanum.
Artensterben und Klimawandel: Da ist der Gedanke nicht weit, dass wir Menschen nicht nur schädlich sind für die Erde, sondern es ihr ohne uns besser ginge.
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