Bellis perennis, das Gänseblümchen, ist die Namensgeberin einer anthroposophischen Arbeitsgruppe für goetheanistische Pflanzenerkenntnis.

Die Sinne nicht als ein T­asten,­ ­sondern als Aktivität und Begegnungs­suche des Ich aufzufassen, das ist das umgekehrte Verstehen der Sinne, das ­Rudolf Steiner in seinem Buch ‹Anthro­posophie. Ein Fragment› entwirft und damit den Wesens­kern der Persönlichkeit als dialogisch zeichnet.

Erstmals gibt es im Rahmen vom Ferienpass Birseck-Leimental zwei Veranstaltungen für Kinder am Goetheanum. Auch sonst sind sie willkommen, beispielsweise im ‹Zaubergarten›.

Das Haus der Natur ist Teil der anthroposophisch orientierten Gemeinschaft Michaelshof und bietet diverse Bestimmungskurse und Seminare zu Landschaft, Heilkräutern, Schmetterlingen, Rindern und Ameisen an.

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