Die Welt menschlicher zu machen, das sei Rainer Maria Rilkes Motiv gewesen, sich ein Leben lang der Sprache zu widmen.
Seit über zwei Jahren gibt es in Athen eine gesangstherapeutische Ausbildung nach Werbeck-Svärdström. Steffen Hartmann berichtet von seiner Begegnung mit der Initiative.
Monkton, USA. Digitaler Adventskalender für Erwachsene. Die Adventszeit zeichnet sich durch gegensätzliche Qualitäten aus: Einerseits ist da die vorweihnachtliche Hektik von Arbeitsfristen und Geschenkkäufen, andererseits liegt über allem ein warmer Kerzenschein und der Duft von selbst gebackenen Plätzchen. Und trotz der vielen heutigen Gesellschaften innewohnenden Schnelligkeit ist jedes Jahr aufs...
Forest Row, Großbritannien. Ein Kurs für Erzählerinnen und Erzähler. Was macht eine gute Geschichte aus? Können Worte die Welt bewegen?...
Muss der Geschichtsunterricht an Waldorfschulen reformiert werden? Michael Zech, Professor an der Alanus-Hochschule und Geschichtslehrer der Freien Waldorfschule Kassel, meint:...
Bei ihrem Treffen tauschten sich die anthroposophischen Medienschaffenden über ihre Erfahrungen mit geschlechtergerechter Sprache aus, denn noch immer heißt es ‹Mitarbeiter› statt ‹Mitarbeitende›.
Diese Woche sammelten wir Beiträge über Menschen, die sich in ihrer Auseinandersetzung mit Tieren ein tieferes Verständnis vom Tiersein erworben haben.
Am 5. Juni tauschten sich Zweigmitglieder aus dem Umkreis des Goetheanum mit Mitgliedern des Vorstands am Goetheanum aus. Der Abend war ermutigend im gegenseitigen Umgang miteinander.
Vom 6. bis 9. Februar sind die Ausbilder der Waldorflehrer in Asien zu einer gemeinsamen Konferenz in Taiwan eingeladen. Florian Osswald, Leiter der pädagogischen Sektion am Goetheanum, wird dabei sein. Wir sprachen mit ihm über das Anliegen dieses Treffens und die aktuellen Fragen in der Lehrerausbildung.
Die Vorbereitungen für die Inszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› laufen auf Hochtouren. Am 22. Mai findet ein Gespräch zu ‹Faust am Goetheanum› 2020 statt.
Bei der Konstitution des Beirates der akademischen Zeitschrift ‹Steiner Studies› unter der Herausgabe von Christian Clement und Hartmut Traub sahen sich Wolf-Ulrich Klünker und Jost Schieren neben Zuspruch auch Kritik und disqualifizierender Polemik ausgesetzt.
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