An der wöchentlichen Versammlung der Mitarbeitenden am Goetheanum ging es um die weitere Entwicklung der Sektion für Bildende Künste, wenn nun Marianne Schubert für drei Jahre die Leitung an Christiane Haid überträgt.
Ende Juli bis Anfang August fand in Cuernavaca, eine Autostunde entfernt von Mexico City, das erste vierwöchige Modul einer neuen Ausbildung in anthroposophischer Heilpädagogik und Sozialtherapie statt.
Die beiden Mimen Wolfram von Bodecker und Alexander Neander gehörten zur Gruppe von Marcel Marceau und reisten mit ihm um die Welt.
Nicoletta K. und Ovidiu Recean leben in der Camphill School und haben an der Ausbildung teilgenommen. Dann begann die lang gehegte Intention und Suche zur Einrichtung einer anthroposophisch-heilpädagogischen Ausbildung in Ungarn deutlichere Gestalt anzunehmen.
Blickt man in diesen Wochen hinaus in die Welt, so kann man oft erstaunt sein über die Entscheidungen, die von Regierungen, Parlamenten und anderen Gremien, ja sogar bei Wahlen gefällt werden.
Besonders berührend im Heilpädagogischen Kurs erscheint mir Rudolf Steiners Aufforderung, Humor zu haben. Jedoch gerade gegenüber sozialen Herausforderungen versiegt dieser oftmals schnell.
Das Od-theater Basel bringt literarisch anspruchsvolle Stoffe in wechselnden Räumen zur Aufführung.
Zur Präsentation des neuen ‹Fonds Goetheanum›-Heftes, in dem verschiedene Autoren über die Klimafrage schreiben, veranstaltet die Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz eine öffentliche Debatte.
Am 16. Oktober informierte das ‹Faust›-Team am Goetheanum über Besetzung, Textfassung, den Sprechchor und ‹Faust›-Wochenenden zur Neuinszenierung 2020.
Solch ein Festival von Figuren- und Puppenspiel zusammen mit Eurythmie habe es noch nie gegeben, eröffnet Claudia Kissling das Gespräch.
Aus Russland erreichten uns vier Mitteilungen von Stanislav Tatlok über die künstlerische Arbeit von verschiedenen Gruppen des Landes. Hier werden das Schostakowitsch-Ensemble und das Eurythmie-Theater-Studio vorgestellt.
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