Nach Anfragen ‹ungebundener› Gruppen von Hochschulmitgliedern lud die Goetheanum-Leitung am 17./18. Mai zum Gespräch ein.
Nachricht
‹Vom Schicksal der Töne in unserer Zeit›, lautet das jüngste Buch von Steffen Hartmann. Es spielt sich in unserem Innern ab, davon erzählt diese Schrift.
Anfang März veranstaltete das Quo-Vadis-Eurythmie-Impresariat zum zweiten Mal ein Eurythmie-Festival. Spielorte sind besondere Plätze in der Stadt und die Bühne der Waldorfschule.
Der Fonds Goetheanum, eine Initiative der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz, ist zum wichtigen Träger für die Forschungsarbeit auf allen Lebensfeldern geworden. Gespräch mit Marc Desaules, Mitgründer des Fonds, über den Stand nach zehn Jahren Arbeit.
Die Wirkungen und Produkte anthroposophischer Forschungen sind in aller Welt verbreitet. Viele Menschen kennen sie, ohne über diesen Hintergrund zu wissen. Eine Ausstellung in Berlin setzt genau da an.
Fünf Tage Malarbeit an der Staffelei, in einer kleinen Gruppe, in französischer Landschaft, gegenseitige Werkbetrachtung und individuelle Anregungen verspricht Johanna Berger in ihrem achten sommerlichen ‹Paint Retreat›.
In Russland entsteht ein moderner Loft, der die tägliche Eurythmiearbeit mit vielen Praktiken verbindet.
Als logische Folge seines ‹biogenetischen Grundgesetzes› erkannte Ernst Haeckel als überzeugter Darwinist (!), dass Neuheiten in der Evolution nicht zufällig entstehen.
Von 14. bis 16. Juni 2019 befassen sich die Lehrer/innen des freien Religionsunterrichts mit dem Thema ‹Nördliche und südliche Geistesströmung als Quelle eines künftigen Christusverständnisses›.
Keine Tat, die nicht mit einem individuellen Bewusstsein verbunden wäre; keine Weltanschauung, die nicht zu konkreten Schritten in der Welt führt: Das scheinen Forderungen der Zeit zu sein, um die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen anzugehen.
Pishwanton Wood war einst ein verarmter Landstrich in Schottland. 1996 kaufte die gleichnamige Initiativgruppe hier als Reaktion auf die globale Umweltproblematik 24 Hektar auf, um ein Beispiel für ein nachhaltiges Miteinanderleben von Mensch und Erde zu etablieren.
Letzte Kommentare