Die morgendlichen Anthroposophiestunden beginnen bei Martin Schlüter draußen. Ob diesig-kalt, im farbenfrohen Sonnenaufgang oder in milder Sommerstimmung, die Studierenden der Waldorfpädagogik versuchen, das Wettergeschehen vom Hügel aus wahrzunehmen.
Nachricht
Bellis perennis, das Gänseblümchen, ist die Namensgeberin einer anthroposophischen Arbeitsgruppe für goetheanistische Pflanzenerkenntnis.
Am 6. Juni sprachen Studierende der Sprachgestaltungsausbildung Am Wort in der Christengemeinschaft Basel Poesie zu den vier Elementen.
Landschaft als langzeitiger Prozess der Kulturentwicklung in der Spannung zwischen Mensch und Natur zu verstehen, ist die Vision von Petrarca, der Europäischen Akademie für Landschaftskultur.
Am 23. Juni zeigt Euchore-Eurythmie-Ensemble die Saturnentwicklung von Annemarie Dubach-Donath am Goetheanum.
Am 5. Juni erhielt Mathias Ganz für das Puppentheater Felicia den Kultur-Anerkennungspreis der Gemeinde Dornach zugesprochen.
Waldorffestival Schloss Hamborn. Sie steht schwindelfrei auf dem Feuerwehrlastwagen und befüllt eine Seifenblasenmaschine.
Pishwanton Wood war einst ein verarmter Landstrich in Schottland. 1996 kaufte die gleichnamige Initiativgruppe hier als Reaktion auf die globale Umweltproblematik 24 Hektar auf, um ein Beispiel für ein nachhaltiges Miteinanderleben von Mensch und Erde zu etablieren.
Artensterben und Klimawandel: Da ist der Gedanke nicht weit, dass wir Menschen nicht nur schädlich sind für die Erde, sondern es ihr ohne uns besser ginge.
Am 15. Juni fand die Veranstaltungsreihe ‹Living Archive› des Kunstmuseums Basel am Goetheanum statt.
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