Großes ‹Faust›-Festival in München will Goethes Theaterstück erlebbar machen. «Der Text ist immer noch hochaktuell und kann die Menschen auf unterschiedlichsten Ebenen zusammenbringen», meint Roger Diederen, Direktor der Kunsthalle München und Veranstalter des ‹Faust›-Festivals München 2018.
Neben dem Dottenfelderhof wurde auch das Würzburger Weingut am Stein im Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau 2018 ausgezeichnet, und zwar für seine «Gesamtbetriebliche Konzeption» und breite Öffentlichkeitsarbeit.
Was bedeutet der Körper für das Lernen? Wie bezieht sich Verkörperung auf Lernprozesse?
AnthroWiki entstand ursprünglich aus dem Bedürfnis, eine Grundlage für seine eigene Vorträge aufzubauen, so Wolfgang Peter, Gründer und Entwickler der Webseite.
L'Arbre a Café in Paris bietet hochwertigen Kaffee aus der biodynamischen Landwirtschaft, und begleitet Bauern für eine bessere Kaffeequalität.
Rudolf Steiner hielt am 7. und 8. März 1923 zwei Vorträge über das Tonerlebnis im Menschen vor dem Kollegium des Stuttgarter Eurythmeums und einigen Lehrern der Stuttgarter Waldorfschule. «Sehr fragmentarisch» stellt er essenzielle musikalische Themen dar.
Er wirkt meist so, als sei er gerade auf der Durchreise, als würde er nur um eines Gesprächs willen kurz innehalten, um dann weiterzuziehen. Es ist wohl die beständige Energie des Eurythmisten und Theatermanns Ernst Reepmaker, die diesen Eindruck vermittelt.
Das Eurythmietheater Orval kam am 3. März nach rund einem Jahr noch einmal mit ‹Meluna› ans Goetheanum. Seine Spezialitäten sind große Spielfreude, virtuose Wechsel zwischen dramatischer Anspannung und Lösung, zwischen Ernstem, Heiterem, Lyrischem und Klamauk.
Das chinesische Publikum lernt die Eurythmie zunehmend kennen und europäische Eurythmisten lernen, Chinesisch zu eurythmisieren.
Seminar mit Enzo Nastati und Frank Chester will verstehen, wie die Einsichten von Rudolf Steiners Geisteswissenschaft fruchtbare Taten für die Erde inspirieren können.
Was sind die historischen Bedingungen von Rudolf Steiners erstem medizinischen Vortragszyklus (1920)? Worin liegt die zukünftige Keimkraft der vielfältigen Anregungen für die Anthroposophischen Medizin? Eine neue, kommentierte Ausgabe möchte diese Fragen beantworten.
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