AnthroWiki entstand ursprünglich aus dem Bedürfnis, eine Grundlage für seine eigene Vorträge aufzubauen, so Wolfgang Peter, Gründer und Entwickler der Webseite.
L'Arbre a Café in Paris bietet hochwertigen Kaffee aus der biodynamischen Landwirtschaft, und begleitet Bauern für eine bessere Kaffeequalität.
2045 wird die Sterblichkeit des Menschen ein Ende haben. Sein individuelles Bewusstsein wird in künstlichen Gehirnen weiter existieren; der Mensch wird ewig leben – das ist das Ziel von Dmitry Itskov, einem namhaften Vertreter des Transhumanismus, der die ‹Initiative 2045› ins Leben rief.
Das Forum Sprachgestaltung fand von 23. bis 25. Februar zum dritten Mal in jährlicher Folge statt. Unter dem Titel ‹Die Gebärde als Eingangstor ins Imaginative› bewegten Sprachgestalter gemeinsam übend Forschungsansätze und Erfahrungen verschiedener Kollegen zum Thema.
Am Geburtstag Rudolf Steiners gab es eine Vernissage von Martina Maria Sams Buch über ‹Rudolf Steiner. Kindheit und Jugend› sowie eine Feier mit der Goetheanum-Eurythmie-Bühne und einen Vortrag von Paul Mackay.
Rudolf Steiner hielt am 7. und 8. März 1923 zwei Vorträge über das Tonerlebnis im Menschen vor dem Kollegium des Stuttgarter Eurythmeums und einigen Lehrern der Stuttgarter Waldorfschule. «Sehr fragmentarisch» stellt er essenzielle musikalische Themen dar.
Was sind die historischen Bedingungen von Rudolf Steiners erstem medizinischen Vortragszyklus (1920)? Worin liegt die zukünftige Keimkraft der vielfältigen Anregungen für die Anthroposophischen Medizin? Eine neue, kommentierte Ausgabe möchte diese Fragen beantworten.
‹Fragment einer theosophischen Kosmogonie› (um 1903), ‹Aus der Akasha-Chronik› (1905–1908) und ‹Die Geheimwissenschaft im Umriss› (1910) im Frommann-Holzboog Verlag.
Tagung will zeitgeschichtliche Motiveauffinden zu gegenwärtigen Auferstehungskräften in Europa.
Ist Fichtes Ausgangspunkt noch relevant? Das möchten etwa 20 Forscher im Philosophisches Institut Leuven nachgehen.
Unter der Überschrift ‹Impfen – Selbstbestimmung oder Bürgerpflicht?› trafen sich am 23. und 24. Februar rund 250 Teilnehmende in Berlin zur aktuellen Impfdiskussion. Gefordert wurde eine neue Dialog- und Vertrauenskultur, die über divergierende Interessen hinausgeht.
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