Unter der Überschrift ‹Impfen – Selbstbestimmung oder Bürgerpflicht?› trafen sich am 23. und 24. Februar rund 250 Teilnehmende in Berlin zur aktuellen Impfdiskussion. Gefordert wurde eine neue Dialog- und Vertrauenskultur, die über divergierende Interessen hinausgeht.
Im Monat Februar werden die Obstbäume im Goetheanum-Park geschnitten. «Fast das ganze Gärtner-Team ist daran beteiligt, wir bilden uns hier gemeinsam weiter» sagt Benno Otter von der Gärtnerei.
Das Lukas-Evangelium kann als Evangelium der Menschlichkeit und der menschlichen Mitte erlebt werden; man kann es auch als ein Evangelium der Empfindung des Geistigen, die zur lebensspendenden Kraft werden kann, verstehen; als ein Evangelium, das eine Katharsis des Gefühls anregt.
Er wirkt meist so, als sei er gerade auf der Durchreise, als würde er nur um eines Gesprächs willen kurz innehalten, um dann weiterzuziehen. Es ist wohl die beständige Energie des Eurythmisten und Theatermanns Ernst Reepmaker, die diesen Eindruck vermittelt.
Das Eurythmietheater Orval kam am 3. März nach rund einem Jahr noch einmal mit ‹Meluna› ans Goetheanum. Seine Spezialitäten sind große Spielfreude, virtuose Wechsel zwischen dramatischer Anspannung und Lösung, zwischen Ernstem, Heiterem, Lyrischem und Klamauk.
Das chinesische Publikum lernt die Eurythmie zunehmend kennen und europäische Eurythmisten lernen, Chinesisch zu eurythmisieren.
Friedwart Husemann ist Internist und anthroposophischer Arzt. Seine Porträts greifen jeweils persönlich ausgewählte Aspekte von 50 Schriften Rudolf Steiners auf. Der in über 50 Jahren erarbeitete Blick ist originell und individuell – zugleich bieten die Darstellungen Orientierung und Anregung für den eigenen Umgang mit dem Werk Rudolf Steiners.
"Musik birgt in meinem Erleben eine besondere Nähe zur Schwelle. Große Musik entfaltet sich aus der Stille heraus. Der Stille des Karsamstags folgt der Ostermorgen, das Miterleben der Auferstehung, das wir intensiv musikalisch erleben können."
Kaum eine andere Theorie hat in der Physik einen ähnlich umgreifenden Wandel ausgelöst wie die Quantenphysik. In den 1920er-Jahren wurde sie entwickelt – und bis heute wird über die richtige Interpretation und ein tieferes Verständnis diskutiert.
Am 22. Februar wurde zum dritten Mal der Ita-Wegman-Tag veranstaltet, um Förderspenden anzuregen und Kräfte der Gemeinschaftsbildung zu steigern. Ziel ist, die Anthroposophische Medizin zu stärken und zukunftsbereiter zu machen. Ita Wegman steht für diese zwei Vorhaben als Vorbild.
Nach dem Aufbau eines Lehrerseminars und vier Jahren Vorbereitungsarbeit ist in San José ein Kindergarten entstanden.
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