Wir versuchen es erneut! So überschreibt die Sektion für Redende und Musizierende Künste ihre Einladung zur internationalen Fachkonferenz für Eurythmie,...
Im September feiert die erfolgreiche Kinderzeitung des Waldow-Verlags ihr 30-jähriges Jubiläum.
Anthroposophische Kunsttherapie vereint die Künste Musik, Gesang, Sprache, Malerei und Plastizieren. Seit den 1920er-Jahren entwickelt sich die anthroposophische Kunsttherapie kontinuierlich entsprechend den Bedürfnissen der Menschen weiter.
Ingala Fortagne studierte in Leipzig und Weimar Gesang. Sie hatte Engagements an zahlreichen Bühnen und wirkte beim Eclat Festival und bei Musik der Jahrhunderte in Stuttgart mit. Mit ihrer Stimme wird sie für den ‹Faust 2020› die Helena in der Euphorion-Szene singend darstellen.
Seit 2012 will die Initiative Kunstplanbau den interreligiösen Dialog fördern, in Kooperation mit der Humboldt-Universität, der Stiftung St. Matthäus und der Professorin Melaine MacDonald. Gespräch mit Friederike Schinagl, Kuratorin.
Pia Dögl, Elterncoach, Autorin und Referentin, hat die Online-Plattform ‹Beginning well› begründet, deren Ziel es ist, die bestmöglichen Bedingungen für die kindliche und elterliche Entwicklung zu fördern. Seit Oktober bietet ‹Beginning well› einen Online-Kurs über drei Monate für Mütter an. Jeweils am zweiten und vierten Montag im Monat von 20...
Im Süden des Schreinereigebäudes entsteht die neue Bleibe für das 1:20-Modell des ersten Goetheanumbaus. Seit 26 Jahren plant und arbeitet...
Im Haus der Anthroposophie in Järna (Schweden) haben im zurückliegenden Jahr sechs zweitägige Kurzkonferenzen stattgefunden, um der Vielfältigkeit der Verbindung des Ich mit der Welt nachzugehen.
Alle drei Jahre kommen Tausende Biobauern, Produzenten, Forscher, Anwälte und Politexperten aus der ganzen Welt zusammen, um ihren Austausch miteinander zu pflegen und Innovatives aus der Biobranche zu teilen.
Netzwerktreffen für inklusive soziale Entwicklung in Heilpädagogik und Sozialtherapie. Vom 30. April bis 4. Mai 2024 findet in Capilla del...
Er wirkt meist so, als sei er gerade auf der Durchreise, als würde er nur um eines Gesprächs willen kurz innehalten, um dann weiterzuziehen. Es ist wohl die beständige Energie des Eurythmisten und Theatermanns Ernst Reepmaker, die diesen Eindruck vermittelt.
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