Regenfeuchtes Grün und Amselschmettern,
Perlgehänge,
tropfend aus dem Liede.
Spruch
Ich weiß, dass mir nichts angehört
Als der Gedanke, der ungestört
Aus meiner Seele will fließen
Durch nichts pflegen wir mehr ein gutes Denken als durch Hingabe und Einsicht, nicht so sehr durch logische Übungen, sondern wenn wir dieses und jenes beobachten, Vorgänge in der Natur dazu benutzen, um einzudringen in die verborgenen Geheimnisse.
Der erste Schrei hier – ein Abschied von dort –
rief auch den Tod an meine Seite …
«Die Welt ist voller Visionen, die auf Augen warten. Die Präsenz ist da, aber was fehlt, sind unsere Augen.»
Eines Sommers verdampfte meine Kindheit
zwischen Löwenzahn und rotem Klee. …
Zum Lachen brauch ich keinen Grund
Zum Weinen keinen Schmerz …
Da sie noch sprachen, siehe, so hob der Drache sein Haupt aus dem See. Die Jungfrau zitterte vor Schrecken und rief: «Flieh, guter Herr, flieh, so schnell du magst.»
Wenn einmal das Michael-Fest im Herbste wahr und innig sein wird, dann wird in der Empfindung der das Fest begehenden Menschen mit innerster Ehrlichkeit sich das Leitmotiv loslösen und im Bewusstsein leben: Ideen-erfüllt erlebt die Seele Geistes-Licht, wenn der Sinnenschein nur wie Erinnerung in dem Menschen nachklingt.
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