‹Das Ende› nennen sie’s, da
wo sie entschlafen ihrem Leib,
und vergaßen längst …
Ich würde die Blumen der Felderzu meinem Gefolge machen,die Strahlen zu meinen Gesandten. Wärest du mein,ja wärest du mein,so würden...
Unsere Welt ist voller Widersprüche: Sie wird täglich gerechter und schreiend ungerechter, sie ist durch Vernetzung übersichtlich und doch unfassbar komplex, die Möglichkeiten jedes Einzelnen scheinen ins Grenzenlose zu wachsen, und reibt man sich die Augen, findet man das Gegenteil: Die Welt fesselt die Seele in Regel und Bürokratie. Unsere...
Ich möchte jeden Menschen Aus des Kosmos’ Geist entzünden, Dass er Flamme werde Und feurig seines Wesens Wesen entfalte. –...
Wenn man in Gedanken bei einer möglichen Initiative ist oder wenn man spürt, wie der Wille für eine Initiative allmählich...
Zwei Augen hat die Seel’: Eins schauet in die Zeit,
das andre richtet sich hin in die Ewigkeit.
Elementarwesen leben an der Schwelle zwischen der sinnlichen und der geistigen Welt. Sie gehören dadurch, dass die sinnliche Welt durch...
«Nicht diejenige geistige Welt ist die richtige, in die man sich flüchten muss, sondern diejenige, in der man tatkräftig ins Leben untertauchen kann.»
Als ich vor vielen Jahren zum ersten Mal bewusst dem Satz «Denn das Ich erhält Wesen und Bedeutung von dem, womit es verbunden ist» begegnete, war das wie ein Blitzeinschlag. Er ließ aufhorchen. Mein bisheriges Verständnis des Ich wurde augenblicklich erschüttert, in Bewegung versetzt. Ich wurde aufmerksam darauf, dass ich tendenziell...
Rabbi Chajim von Krosno, ein Schüler des Baalschem, sah einst mit seinen Schülern einem Seiltänzer zu. Er war so tief...
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