I Du kennst der Küste rege Leuchtturm-Feuer, die schlaflos ewig wache Wimpern heben, als seien es des Schicksals Augen selber,...
Wer bin ich? Eine einfache Frage, aber schwer zu beantworten. Ich bin und bleibe ich selbst, auch wenn mir manches...
Das Böse wird sich nicht als falsch erweisen. Wer darauf wartet, ist sein treuster Diener. Philip Kovce, ‹Der freie Fall des Menschen ist der Einzelfall. Aphorismen›, Futurum-Verlag, Basel 2015, S. 98. Zeichnung von Philipp Tok...
So erinnere ich daran, dass wir von einem Fest sagen, man begeht es. Die Begehung des Festes ist offenbar eine...
Größtes Geheimnis, du, dein eigener Leib, dich so zu kennen, wie es niemand kann, den Schmerz, den Kälteschauer auf der...
In alten Lehren hat man die Macht, aus der die Gedanken der Dinge erfließen, mit dem Namen Michael bezeichnet. Rudolf SteinerAus: Im Anbruch des Michael-Zeitalters. In: Anthroposophische Leitsätze, GA, 26. Januar 1925. Woher stammen all diese Gedanken, die die Fragmentierung der Welt überwinden und die Einheit wiederherstellen, wenn nicht von...
Die 25 Engelgedichte dieser Sammlung sind zwischen 1979 und 1996 entstanden und hinterlassen eine Spur der Begegnung. Die ‹Engelspur› führt...
Jede Seele ist unsterblich; denn das stets Bewegte ist unsterblich.Was aber ein anderes bewegt und von einem anderen bewegt wird,das...
Mit seiner aufrechten Körperhaltung verliert der Mensch einen großen Teil äußerer Bewegungsfähigkeit. Zugleich verliert er die Stabilität, die beim Tier durch die Vierfüßigkeit und den tiefen Schwerpunkt gegeben ist. Der Schwerpunkt des Menschen liegt oberhalb der Körpermitte, etwa in Höhe des ersten Kreuzbeinwirbels. Um stehen zu können, ist ein fortwährendes,...
Pfingsten, das liebliche Fest war gekommen, es grünten und blühten Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn, in Büschen und...
Er schrieb, dass seine Lektüre «das Licht des Himmels» sei, «das tiefste Buch, das es gibt». Christian Bobin ist nicht...
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