Zuschrift zu ‹3 Minuten mit Wolfgang Held› (‹Goetheanum› 11/2019).
Anmerkung von Gabriele Micheli zum Text von Armin Husemann im Artikel ‹Wie Luzifer sich wandelt›.
Zuschrift von Hartmut Werner und Anwort von Wolfgang Held. […] die Gedankenverbindung Komet–Initiative ist reizvoll, aber in Ihrem Text stört mich ein Satz, der mir zu locker hingeworfen erscheint: dass eine Initiative auf eine Frage antworte, die noch nicht gestellt ist. Dazu Folgendes: Entweder eine Initiative reagiert auf ein Bedürfnis,...
Die beiden Rezensionen zu den Büchern von Judith von Halle und Thomas Mayer über die Coronapandemie im ‹Goetheanum› Nr. 3/4...
Leserbrief zu Ueli Hurters Artikel ‹Das Tier in uns, unter uns, über uns›, ‹Goetheanum› 24/2020 und Ueli Hurters Antwort. Den...
Zuchrift zu ‹Auf Beziehung gegründet› von Renatus Derbidge (‹Goetheanum› 11/2019).
Offener Leserbrief zum Artikel von Udo Bermbach, ‹Richard Wagner – der Komponist der Anthroposophie?› in ‹Neue Züricher Zeitung› vom 21.8.2021. In seinem...
Leserbrief zum Interview mit Jost Schieren ‹Die Anthroposophie und ihre Kritiker›, Goetheanum Nr. 48, 29.11.2019
Zuschrift von Hans-Günther Koch zur Buchrezension über ‹Nichts ist, wie es scheint› von Michael Butter in ‹Goetheanum› Nr. 48.
Zuschriften von Andreas Mäckler, Heide Nixdorff, Karlheinz Flau und Caroline Chanter zu ‹Gibt es eine anthroposophische Kunst?› von Stephan Stockmar in: ‹Goetheanum› Nr. 47/2018 und ein Antwort von Stephan Stockmar.
Der Artikel ‹Enträumlichung des Menschen› von Wolfgang Held hat ein Gesprächsfeld über die digitale Technik eröffnet. Dazu erreichen uns zahlreiche Zuschriften, von denen wir nur einen Teil berücksichtigen können. Wir konzentrieren uns dabei auf diejenigen Voten, die bisher ungenannte, weiterführende Gedanken entwickeln.
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