Leserbrief von Hans-Florian Hoyer zum Artikel von Bernhard Steiner ‹Negativzins – als ob gewisse Tiere juckten›, Goetheanum Nr. 35, 30.8.2019.
Zuschrift von Rainer Rappmann zu ‹1968› in ‹Goetheanum› Nr. 44/2018.
Reaktion auf den Artikel von Philipp Reubke ‹Gleich und doch so verschieden› in ‹Goetheanum› 31–32/2023. Es irritiert mich sehr, wenn in dem Text und im Kontext einer Goetheanum-Weltkonferenz im Jahre 2023 immer noch die englischsprachige Welt und Mittel- und Nordeuropa als Kulturvorreiter genannt werden. Ich vermisse in dem Artikel schmerzlich...
Zuschrift zu ‹3 Minuten mit Wolfgang Held› (‹Goetheanum› 11/2019).
Leserbriefe von Falk Zientz zu den Artikeln von Andreas Neider und Renatus Derbidge, Goetheanum Nr. 43, 24.10.2019.
Zuschrift zum Interview mit Gerald Häfner im ‹Goetheanum› 8/22. «Eine entscheidende Frage war, ob die Sowjetunion – vertreten durch Michail Gorbatschow – ihre Zustimmung zur Einheit Deutschlands geben würde, sodass, was bisher Aufmarschgebiet des Ostens war, also die DDR, künftig Teil der Bundesrepublik Deutschland würde. Die Zustimmung wurde erteilt unter der Bedingung, dass die NATO, also...
Zuschrift von Hartmut Werner und Anwort von Wolfgang Held. […] die Gedankenverbindung Komet–Initiative ist reizvoll, aber in Ihrem Text stört...
Zuschrift von Manfred Kriehn und Antwort der Redaktion.
Der Artikel ‹Enträumlichung des Menschen› von Wolfgang Held hat ein Gesprächsfeld über die digitale Technik eröffnet. Dazu erreichen uns zahlreiche Zuschriften, von denen wir nur einen Teil berücksichtigen können. Wir konzentrieren uns dabei auf diejenigen Voten, die bisher ungenannte, weiterführende Gedanken entwickeln.
Zuschriften von Andreas Mäckler, Heide Nixdorff, Karlheinz Flau und Caroline Chanter zu ‹Gibt es eine anthroposophische Kunst?› von Stephan Stockmar in: ‹Goetheanum› Nr. 47/2018 und ein Antwort von Stephan Stockmar.
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