Das sozialkünstlerische Ereignis der ‹Mysteriendramen› vom 21. bis 25. Juli brachte viel Freude, Begegnungswillen und Bereicherung ans Goetheanum. Es gab über 250 aktive Tagungsgestalter aus aller Welt. Mit den Gästen, die zu den Aufführungen kamen, waren es bis 450 Menschen.
Goetheanum
Zum 65. Geburtstag von Johannes Kühl, Leiter der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum, hatten Helga Kühl, Mara Born und Johannes Wirz Familie und Freunde am 3. Oktober zu einer Feier geladen.
«Alle meine Studenten lachen, wenn jemand behauptet, die Erde wäre flach», sagte neulich ein Wissenschaftler in einer Radiosendung, «aber wenn ich sie dann frage, ob sie die Demonstration kennen, die zeigt, dass die Erde rund ist: Keiner weiß zu antworten.»
Die Weihnachtstagung ‹Dem Wesen Anthroposophie begegnen› von 27. bis 31. Dezember widmet sich der Grundsteinmeditation. Am 29. Dezember hat das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble Premiere seines ersten Programms.
Die Bedeutung der Kunst für die Zukunft des Menschen. Aus der Tagung ‹Das Ende des Menschen? Die Herausforderung transhumanistischer Zukunftsvisionen›.
Er nimmt an einem Kolloquium zu Geldfragen am Goetheanum teil und wir treffen uns in der Pause. Stephan Eisenhut hat Volkswirtschaft studiert und ist Geschäftsführer der mercurial-Publikationsgesellschaft in Frankfurt.
Damit das Schöne uns erheben kann, damit es «den ganzen Menschen über sich selbst hinaushebt, [...] muss es nach dem Muster der Idee aufgebaut sein», so Rudolf Steiner in seinem Autoreferat von 1888 über Goethes Ästhetik.
Ronja Eis und Till Höffner sind seit 2018 Mitarbeitende der Jugendsektion. Sie fasziniert die Energie von motivierten jungen Menschen.
Manchmal spiegeln sich parallele Ereignisse ineinander, ohne direkt miteinander verbunden zu sein. Eine Reflexion über Sprachgrenzen, kulturelle Befruchtung und Weltansichten.
Nach hundert Jahren erwacht eine Skizze von Rudolf Steiner zum Leben: Für die Eurythmie hatte er 1918 einen Bühnenvorhang skizziert. Jetzt hat Philip Nelson diese Skizze für einen großen Vorhang ins Bild gesetzt. Ein Gespräch mit dem Maler und Stefan Hasler zum erstmaligen Einsatz des Vorhangs.
«Nicht das Verfügen über Dinge, sondern das in Resonanz Treten mit ihnen, sie durch eigenes Vermögen – Selbstwirksamkeit – zu einer Antwort zu bringen und auf diese Antwort wiederum einzugehen, ist der Grundmodus lebendigen menschlichen Daseins.»
Letzte Kommentare