Christina Reinthal, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit bei den Freunden der Erziehungskunst, schilderte, wie sie noch von dem Projekt eingenommen sei, zum Jubiläum der Waldorfpädagogik diese weltweite Bewegung zusammen mit Nana Göbel in zwei Büchern abzubilden.
Deutschland
Wenn es um Schule geht, denkt man zunächst an Rechnen, Schreiben, Lesen. Dass 2018 allein in Deutschland 6,2 Millionen Muttersprachler keine zusammenhängenden Texte verstehen und zusätzlich 10,6 Millionen Menschen nicht gut lesen können, zeigt, dass es vielen Menschen schwerfällt, Texte zu verstehen.
Der Verein Forschungsring arbeitet für die Erforschung und Vermittlung biodynamisch-landwirtschaftlicher Fragen.
Das Institut für Strömungswissenschaften erforscht auf der Grundlage der Arbeit von Theodor Schwenk die besonderen Eigenschaften des Wassers. Gespräch mit der Mitarbeiterin Eva Wohlleben.
In Thüringen haben Peter Böhlefeld und Bettina Rinderknecht auf dem Land die Anregungen Rudolf Steiners über die Wirkungen der Torffaser aufgegriffen und ein Unternehmen aufgebaut, das Produkte aus Torffasern vertreibt, die Schutz vor elektromagnetischen Einflüssen bieten.
Am 29. August wurde in der Bundeskunsthalle die Ausstellung ‹Von Mossul nach Palmyra – eine virtuelle Reise durch das Weltkulturerbe› eröffnet.
Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg hat in ihrem Mitteilungsblatt ‹Versorgungsforum› (Mai 2019) eine bislang in ganz Deutschland gängige Praxis infrage gestellt.
Das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke in Deutschland feiert nun bald seinen 50. Geburtstag. Zu diesem Anlass läuft eine ganze Reihe von Vorträgen im Klinikum unter dem selbstbefragenden Titel ‹Was trägt uns in die Zukunft?›.
Das Universitätsklinikum Freiburg leitet eine bundesweite Studie zur Frage, ob Eurythmie-Therapie und Tai-Chi das Sturzrisiko bei älteren Menschen senken, und sucht deshalb 550 Teilnehmende.
Das Meer kommt, das Meer geht. Täglich. Alle sechs Stunden und ein paar Minuten mehr, wodurch sich Ebbe und Flut täglich zeitlich verschieben.
An der Universität Witten-Herdecke konnte dank der Unterstützung der Software-AG-Stiftung aus Darmstadt eine neue Professur für Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Anthroposophischen Medizin eingerichtet werden.
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