Die Initiative ‹100 Jahre Waldorfschule› regt Waldorfschüler, Lehrer und Eltern dazu an, sich als Mitwirkende der Welt von morgen zu verstehen.
Deutschland
Manfred Klett feiert bald seinen 85. Geburtstag und ist nach sieben Jahren endlich wieder an der Jahrestagung der Landwirtschaftlichen Sektion dabei.
Die Anthroposophische Gesellschaft bietet jüngeren Menschen (bis 35 Jahre) die Möglichkeit, ein selbst gewähltes Forschungsthema zu erarbeiten und zur Darstellung zu bringen.
Forschungsprojekt zur Denkbeobachtung liefert erste Ergebnisse im Sommer.
Das anthroposophische Menschenbild ist menschenwürdig und menschenrechtlich vorbildlich erzählen Alexandra Handwerk und Sebastian Knust.
Wie entwickelt sich das Reinkarnationsbewusstsein?
Vom 23. Februar bis zum 2. März 2019: ‹Faust› soll zum zweiten Mal von Waldorfschülern inszeniert werden.
«Wir haben in unserer Pflege keine Zeit mehr für Menschlichkeit. Sobald man durch die Tür eines Krankenhauses geht, betritt man eine fremde Welt.» – ‹Woran scheitert gute Pflege?›, swr, 15.2.2018, bei ardmediathek.de zum Nachschauen.
«Eine Universität zu gründen, die Individualität nicht verhindert, sondern fördert», sei das Anliegen Gerhard Kienles (1923–1983) gewesen, einem der Gründerväter der Universität Witten/Herdecke.
Es kommt immer wieder darauf an, sich nach der Qualität zu richten, meint Boris Voelkel, Einkaufsleiter der Naturkostsafterei Voelkel, während der Landwirtschaftlichen Tagung am Goetheanum.
Lydia Fechner arbeitet am Institut für Philosophie der Cusanus-Hochschule in Bernkastel-Kues als Instituts- und Studiengangskoordinatorin.
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