In einer Zeit, in der Europa eine tiefe Krise durchlebt, tritt das ‹Schweizer Modell› wieder stärker in den Vordergrund. Vor...
In der Vorbereitung einer Tagung über den Grundsteinspruch entdeckte ich, dass die Sprüche von Christian Rosenkreutz, die durch Rudolf Steiner in seinem Grundsteinspruch ausgesprochen werden, bereits in den Gedanken des Dionysius Areopagita lebten.
Renate Riemecks Philosophie der Pädagogik: eine Art allgemeine Menschenkunde. Um das positive Urteil vorwegzunehmen: Die eben im Wallstein-Verlag erschienene stattliche Biografie über Renate Riemeck von Albert Vinzens hat es in sich. Vinzens gelingt es über 400 Seiten, ein detailreiches, glaubwürdiges Bild von ihr zu skizzieren. Dem Autor stand – erstmalig einsehbar – Riemecks großer...
Die Berichterstattung zum 100. Geburtstag der Firma Stockmar konzentrierte sich auf die Anfänge, als Hans Stockmar (1890–1961) in Kaltenkirchen eine...
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk – 24. Im Gedenken an Friedwart Husemann. Einige Monate vor seiner Übersiedlung nach...
Wenn man sich mit der Vorgeschichte und Entstehung der Anthroposophischen Gesellschaft befasst, sind die beiden Bände GA 250 (2020) und GA 251 (2023) sehr hilfreich. Vielen Menschen wird es mit dem Thema Wahrheit immer noch so gehen wie Pontius Pilatus, der dazu die Frage stellen musste: Was ist Wahrheit? (Joh...
Hermann Bahr (Linz, 19. Juli 1863–15. Januar 1934, München) war über Jahrzehnte wortgewaltiger Vertreter von vielerlei Strömungen: Deutschnationalismus, Naturalismus, Wiener...
Der Schriftsteller Albert Vinzens arbeitet an einer Biografie von Renate Riemeck (1920–2003). Die Historikerin, Friedensaktivistin und Ziehmutter von Ulrike Meinhof...
Vor 100 Jahren erschien der erste Sammelband über den anthroposophischen Kulturimpuls. Wolfgang Voegele hat sich auf Spurensuche nach damaligen Zeitgenossen begeben. Im Februar 1921 wurde Rudolf Steiner 60 Jahre alt. Aus diesem Anlass gab der protestantische Theologe Friedrich Rittelmeyer (1872–1938), der sich schon in früheren Jahren öffentlich für Steiner eingesetzt...
Um zu verdeutlichen, wie die Erinnerungsfähigkeit mit dem Ich zusammenhängt, erzählt Rudolf Steiner in zahlreichen Vorträgen von einem Mann, den er «sehr gut kannte», mit dem er «eine Zeit lang zusammen gearbeitet hatte» und der sein Gedächtnis eine Zeit lang verlor.
«Weltgeist, wo bist du?», das ist ein Ausruf, den ein Schriftsteller in Berlin machte, und die Germanisten streiten sich noch...











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