Die Bewegung Black Lives matter enthält eine Signatur, die über die usa hinaus alle Menschen betrifft. Zudem steht dies im...
Weltlage
Digitale Technologien fügen sich heute zu einer Welt zusammen, die wir zu bewohnen beginnen – zwar nicht mit unserem Körper, aber mit...
Der Atem ist der Lebensnerv eines jeden beseelten Organismus und bei uns Menschen ist er Quell und Ausdruck, mit allem und jedem in Beziehung zu sein. Früher haben Götter den Atem geschenkt – heute schenken wir ihn gegenseitig und heben uns so vom natürlichen zum sozialen Wesen. «I can’t breathe!», rief George...
In einem Bericht des Ethikrates der deutschen Bundesregierung wurde für eine kontroverse Debatte als ‹Ausdruck der offenen Gesellschaft› in der...
Wir stehen seit zwei Monaten mitten in der Covid-19-Pandemie, ohne eine Sicht auf das Kommende. Wahrheitsunfähig blickt jeder mit Sorge auf eine ungewisse Zukunft sowie auf eine fragwürdige Vergangenheit, gezwungen, in einer Zeit des Innehaltens und der Einkehr in sich selbst einzutreten.
Im Notfall darf und muss der Staat die Rechte der Gemeinschaft über die des Einzelnen stellen. Doch was ist ein Notfall? Die staatlichen Regelungen nach dem maximalen Fall der Pandemie auszurichten und Daten mehr zuzubilligen als sie sind, erzeugt neue Gefährdungen und greift die Idee der freien Gesellschaft an.
Von der Kindheit in der Coronakrise und dem Mut des Lehrers zur Wahrheit.
Die Coronakrise sei eine Herausforderung, sich des eigenen Beziehungsverhaltens bewusst zu werden, so eröffnet Stefan Hasler, Leiter der Sektion für Redende und Musizierende Künste, das kurze Gespräch zur Frage, was es mit Eurythmie online auf sich habe.
Mit der Pandemie wird das spannungsreiche Verhältnis von Politik und Wissenschaft zu einer akuten Frage. Diese Frage betrifft viele Bereiche der Gesellschaft.
Leserbrief von Nikolaus Johannes Heidorn zu den Corona-Artikeln im ‹Goetheanum› von März/April 2020.
Gespräch mit dem neuen Kollegium der Sektion für Bildende Künste am Goetheanum über dessen Arbeitsschwerpunkte in einer technisierten Kultur. Die Fragen stellte Wolfgang Held.
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