‹Fragment einer theosophischen Kosmogonie› (um 1903), ‹Aus der Akasha-Chronik› (1905–1908) und ‹Die Geheimwissenschaft im Umriss› (1910) im Frommann-Holzboog Verlag.
Liebe kann ein Wesen nur haben, wenn es nicht von oben herunterdirigiert wird, sondern wenn das eine Ich dem anderen gegenübersteht.
Ihn umgibt eine stete Ruhe, immer mit einem Schmunzeln in den Augenwinkeln.
Eine Ausstellung von Dorothea Templeton untersucht die Erlebnisse der Seele in der Sinnenwelt zwischen Figuration und Geistigem.
Das anthroposophische Menschenbild ist menschenwürdig und menschenrechtlich vorbildlich erzählen Alexandra Handwerk und Sebastian Knust.
Hans-Christian Zehnter führt uns auf den Weg zu einem Verständnis der umfassenden Bedeutung des Ich für Mensch und Welt und zeigt, wie diese Auffassung der Wirklichkeit mit dem Christus-Impuls verbunden ist.
Gewöhnlich geht man von fünf Sinnen aus. In der Anthroposophie wird von zwölf Sinnen gesprochen. Doch was ist eigentlich ein Sinn und wie erlebt man ihn?
«Wir haben in unserer Pflege keine Zeit mehr für Menschlichkeit. Sobald man durch die Tür eines Krankenhauses geht, betritt man eine fremde Welt.» – ‹Woran scheitert gute Pflege?›, swr, 15.2.2018, bei ardmediathek.de zum Nachschauen.
Bei der Jahrestagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz vom 16. bis 18. Februar spricht Johannes Greiner zum Thema ‹Von den ägyptischen Tempeln zum zweiten Goetheanum›.
AnthroWiki entstand ursprünglich aus dem Bedürfnis, eine Grundlage für seine eigene Vorträge aufzubauen, so Wolfgang Peter, Gründer und Entwickler der Webseite.
Es kommt immer wieder darauf an, sich nach der Qualität zu richten, meint Boris Voelkel, Einkaufsleiter der Naturkostsafterei Voelkel, während der Landwirtschaftlichen Tagung am Goetheanum.












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