Die Anthroposophische Gesellschaft bietet jüngeren Menschen (bis 35 Jahre) die Möglichkeit, ein selbst gewähltes Forschungsthema zu erarbeiten und zur Darstellung zu bringen.
Gott klingt. Die Welt klingt. Auch der Mensch – oder das Ich – ist ein Klang; der Mensch ist Widerhall, ist Resonanzraum des Liedes, das die Welt durchklingt. – Gibt es Gesetze des Erwachens für das Lied der Welt, für das Raumwerden?
Was könnte man von einer Entkapitalisierung des Bodens erwarten? Was wäre ein Bildungswesen frei von staatlicher Bürokratie und privatem Kommerz?
Die Initiative Eliant und das Bündnis für humane Bildung wenden sich mit einer europaweiten Petition an die Bildungsverantwortlichen.
Seit 2014 werden in Stuttgart im Rahmen der Akanthos-Akademie zweimal im Jahr Kolloquien zur anthroposophischen Meditation organisiert. Interview mit den Veranstaltern Christoph Hueck und Andreas Neider.
In der aktuellen technischen Zivilisation gewinnt Aufmerksamkeit zunehmend an Bedeutung. Für die Verwandlung der Welt wie für die Verwandlung von uns selbst spielt Aufmerksamkeit eine entscheidende Rolle.
Eine Phrase im Musikalischen hat immer auch eine bestimmte Dynamik – wohin führt sie?
Rehabilitierung von Elisabeth Vreede und Ita Wegman / Keine Bestätigung von Paul Mackay und Bodo von Plato.
Annie Lavoisier ist Harfenistin des Belgischen Nationalorchesters, Professorin am Königlichen Konservatorium von Brüssel und Teil des Ensembles Oxalys und Ictus.
Historische Beschlüsse bei der Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft in Dornach.
Im Monat Februar werden die Obstbäume im Goetheanum-Park geschnitten. «Fast das ganze Gärtner-Team ist daran beteiligt, wir bilden uns hier gemeinsam weiter» sagt Benno Otter von der Gärtnerei.
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