Was bedeutet der Körper für das Lernen? Wie bezieht sich Verkörperung auf Lernprozesse?
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Forschungsprojekt zur Denkbeobachtung liefert erste Ergebnisse im Sommer.
Ist Fichtes Ausgangspunkt noch relevant? Das möchten etwa 20 Forscher im Philosophisches Institut Leuven nachgehen.
Dieser Konflikt ist grösser als die Koreanische Halbinsel. [frei]
Lydia Fechner arbeitet am Institut für Philosophie der Cusanus-Hochschule in Bernkastel-Kues als Instituts- und Studiengangskoordinatorin.
Der Urimpuls des Christentums und die irdischen Machtverhältnisse pflegen eine sichtbare und eine unsichtbare Beziehung. Innerlichkeit und Form, die Form des Regierens, stellen eine allgegenwärtige Frage.
Martin Barkhoff ist aus seiner Wahlheimat China zu einer Rundreise nach Europa gekommen und so besucht er am Goetheanum auch mich.
Einmal im Jahr treffen sich biologisch-dynamisch arbeitende Winzer zur einer Fortbildung im Schwarzwald. Martin von Mackensen führt die Textarbeit am Landwirtschaftlichen Kurs, 2. Vortrag. Mit tänzelndem Schritt fragt er in die Runde, was denn die von Rudolf Steiner beschriebene Empfindsamkeit des Bodens bedeuten könne. «Kann ein Boden empfinden?»
Der folgende Artikel ist aus meiner Beschäftigung mit Idee und Praxis der Meditation auf Grundlage der Anthroposophie entstanden. Es ist mein Anliegen, im Hinblick auf die große Vielfalt an individuellen Zugängen und Ansätzen auf diesem Feld einen gemeinsamen Bezugspunkt aufzuzeigen.
Wir schauen durch Sprache und Gestik hindurch auf die tiefere Intention dieses jungen Menschen – und die Erfahrung zeigt: Der Lebensaugenblick verwandelt sich.
Im April fängt in Minnesota und Pennsylvania eine dreijährige Ausbildung zur anthroposophischen Psychologie an.
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