Es kommt immer wieder darauf an, sich nach der Qualität zu richten, meint Boris Voelkel, Einkaufsleiter der Naturkostsafterei Voelkel, während der Landwirtschaftlichen Tagung am Goetheanum.
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Gewöhnlich geht man von fünf Sinnen aus. In der Anthroposophie wird von zwölf Sinnen gesprochen. Doch was ist eigentlich ein Sinn und wie erlebt man ihn?
Die frühere ARD-Korrespondentin in Moskau, Gabriele Krone-Schmalz, gehört zu den wenigen Personen des öffentlichen Lebens in Deutschland, die versuchen, der stereotypen Dämonisierung Russlands in den letzten Jahren etwas entgegenzusetzen.
Unsere Sonne ist kein seelenloser Feuerball, sie ist der Leib des Christus, und er ist ihr Geist.
Wer von Anthroposophie reden will, der sollte von Meditation nicht schweigen. Überhaupt erfreut sich Meditation heutzutage weltweit zunehmender Beliebtheit. Doch was genau hat es damit auf sich? Und welche Abgründe tun sich dabei auf?
Bart van Doorn leitet das Bildungs- und Kulturprogramm in der anthroposophischen Einrichtung Rüttihubelbad bei Bern.
Wir sind Sitznachbarn beim halbjährlichen Treffen des Beirats des Verlags Freies Geistesleben. Jean-Claude Lin, der Verlagsleiter, hat französische und chinesische Wurzeln und zu dieser geografischen Weite gehört eine seelische Spanne: Er stellt das jüngste Buch von Claudia Grah-Wittich vor.
Am 24. März stimmt die Generalversammlung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft darüber ab, ob Paul Mackay und Bodo von Plato ihr Vorstandsamt am Goetheanum um sieben weitere Jahre verlängern werden. Wir baten sie zu einem Gespräch.
Mit ‹Lotus und Papyrus – der Atem Ägyptens› hat Bruno Sandkühler eine Schrift vorgelegt, die hilft, die mannigfaltigen Phänomene dieser 5000 Jahre alten Kultur zu erschließen. Bernhard Steiner besuchte ‹Dr. Bruno›, wie er am Nil genannt wird, am Fuß alter Gräber vor dem Tal der Könige.
Ja, ich sage euch: Wenn zwei von euch in Einmütigkeit auf der Erde um etwas bitten, so wird, was sie wollen, im Reiche meines Vaters in den Himmeln erfüllt. Denn wo zwei oder drei im Wesen und in der Kraft meines Ich versammelt sind, da bin ich selbst in ihrer Mitte.
Das Forum Sprachgestaltung fand von 23. bis 25. Februar zum dritten Mal in jährlicher Folge statt. Unter dem Titel ‹Die Gebärde als Eingangstor ins Imaginative› bewegten Sprachgestalter gemeinsam übend Forschungsansätze und Erfahrungen verschiedener Kollegen zum Thema.
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