Ist Fichtes Ausgangspunkt noch relevant? Das möchten etwa 20 Forscher im Philosophisches Institut Leuven nachgehen.
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Das Eurythmietheater Orval kam am 3. März nach rund einem Jahr noch einmal mit ‹Meluna› ans Goetheanum. Seine Spezialitäten sind große Spielfreude, virtuose Wechsel zwischen dramatischer Anspannung und Lösung, zwischen Ernstem, Heiterem, Lyrischem und Klamauk.
Unter der Überschrift ‹Impfen – Selbstbestimmung oder Bürgerpflicht?› trafen sich am 23. und 24. Februar rund 250 Teilnehmende in Berlin zur aktuellen Impfdiskussion. Gefordert wurde eine neue Dialog- und Vertrauenskultur, die über divergierende Interessen hinausgeht.
Am 10. Februar stürzte ein Kampfjet neben dem anthroposophisch inspirierten Kibbuz Harduf in Galiläa ab. Die friedvollen interkulturellen Feierlichkeiten zum Frühlingsfest Tu Bischwat wurden vom Kriegslärm begleitet, mit weitreichendem geopolitischem Hintergrund.
Das Forum Sprachgestaltung fand von 23. bis 25. Februar zum dritten Mal in jährlicher Folge statt. Unter dem Titel ‹Die Gebärde als Eingangstor ins Imaginative› bewegten Sprachgestalter gemeinsam übend Forschungsansätze und Erfahrungen verschiedener Kollegen zum Thema.
Am Geburtstag Rudolf Steiners gab es eine Vernissage von Martina Maria Sams Buch über ‹Rudolf Steiner. Kindheit und Jugend› sowie eine Feier mit der Goetheanum-Eurythmie-Bühne und einen Vortrag von Paul Mackay.
Nach der Gründung des Thomastik-Weidler-Orchesters im April 2017 stellte ich fest, dass der Impuls des anthroposophischen Baus von Streichinstrumenten mit wenigen Ausnahmen in einen Dornröschenschlaf versunken ist.
Das Napút-Studio hat den Auftrag bekommen, eine Reihe von 50 Gemälden für die Palliativabteilung des St.- Laszlo- Krankenhauses in Budapest zu liefern.
Lydia Fechner arbeitet am Institut für Philosophie der Cusanus-Hochschule in Bernkastel-Kues als Instituts- und Studiengangskoordinatorin.
Etwa hundert Menschen trafen sich zum siebtes Internationales Eurythmie-Festival in Moskau.
Großes ‹Faust›-Festival in München will Goethes Theaterstück erlebbar machen. «Der Text ist immer noch hochaktuell und kann die Menschen auf unterschiedlichsten Ebenen zusammenbringen», meint Roger Diederen, Direktor der Kunsthalle München und Veranstalter des ‹Faust›-Festivals München 2018.
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