Der folgende Artikel ist aus meiner Beschäftigung mit Idee und Praxis der Meditation auf Grundlage der Anthroposophie entstanden. Es ist mein Anliegen, im Hinblick auf die große Vielfalt an individuellen Zugängen und Ansätzen auf diesem Feld einen gemeinsamen Bezugspunkt aufzuzeigen.
Uncat
Die Teufel lästern Gott, das Vieh, das acht ihn nicht, · Die Menschen lieben ihn, die Engel schauen sein Licht · Stets unverwendet an. Aus diesem kannst du kennen, · Wen du sollst Engel, Mensch, Vieh oder Teufel nennen.
Das chinesische Publikum lernt die Eurythmie zunehmend kennen und europäische Eurythmisten lernen, Chinesisch zu eurythmisieren.
Seminar mit Enzo Nastati und Frank Chester will verstehen, wie die Einsichten von Rudolf Steiners Geisteswissenschaft fruchtbare Taten für die Erde inspirieren können.
Was sind die historischen Bedingungen von Rudolf Steiners erstem medizinischen Vortragszyklus (1920)? Worin liegt die zukünftige Keimkraft der vielfältigen Anregungen für die Anthroposophischen Medizin? Eine neue, kommentierte Ausgabe möchte diese Fragen beantworten.
‹Fragment einer theosophischen Kosmogonie› (um 1903), ‹Aus der Akasha-Chronik› (1905–1908) und ‹Die Geheimwissenschaft im Umriss› (1910) im Frommann-Holzboog Verlag.
Im Monat Februar werden die Obstbäume im Goetheanum-Park geschnitten. «Fast das ganze Gärtner-Team ist daran beteiligt, wir bilden uns hier gemeinsam weiter» sagt Benno Otter von der Gärtnerei.
Tagung will zeitgeschichtliche Motiveauffinden zu gegenwärtigen Auferstehungskräften in Europa.
Pim Blomaard leitet das Bernard-Lievegoed-Forschungszentrum an der Freien Universität Amsterdam. Er arbeitet als Berater in Organisationen und ist der Schatzmeister der Anthroposophischen Gesellschaft in den Niederlanden.
Er wirkt meist so, als sei er gerade auf der Durchreise, als würde er nur um eines Gesprächs willen kurz innehalten, um dann weiterzuziehen. Es ist wohl die beständige Energie des Eurythmisten und Theatermanns Ernst Reepmaker, die diesen Eindruck vermittelt.
Ist Fichtes Ausgangspunkt noch relevant? Das möchten etwa 20 Forscher im Philosophisches Institut Leuven nachgehen.
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