In Den Haag finden im Elisabeth-Vreede-Haus seit Ende letzten Jahres monatliche öffentliche Abende zu aktuellen Themen statt.
Uncat
Die Jugendsektion fragt junge Menschen weltweit: «Wie würde die Welt im Jahr 2030 aussehen, wenn das, was in mir lebt, Realität werden soll, und was werde ich tun, damit dies geschieht?».
Die Anthroposophische Gesellschaft bietet jüngeren Menschen (bis 35 Jahre) die Möglichkeit, ein selbst gewähltes Forschungsthema zu erarbeiten und zur Darstellung zu bringen.
Neue Maltherapieausbildung mit Vertiefungsrichtungen und Weiterbildungsangeboten.
Forschungsprojekt zur Denkbeobachtung liefert erste Ergebnisse im Sommer.
Neue anerkannte Ausbildung zur biodynamischen Landwirtschaft in Sekem.
Malbücher für Eurythmiefiguren aus Japan
Das anthroposophische Menschenbild ist menschenwürdig und menschenrechtlich vorbildlich erzählen Alexandra Handwerk und Sebastian Knust.
Die Bewusstseinsseele, um gleich mal das Besteck auszupacken, unterscheidet in Moralfragen zwischen Tat und Täter. Sie kann eine Tat verurteilen und für das Wesen offenbleiben, sie trennt zwischen ihm und der Erscheinung wie auch zwischen Individualität und Persönlichkeit.
Europa steht in politischer und kultureller Hinsicht vor großen Herausforderungen. Sie lassen sich aus der Entwicklung der dramatischen Geschichte des 20. Jahrhunderts und der Weltlage zwischen Ost und West verstehen. Pfingsttagung ‹Wohin Europa?!› von 18. bis 21. Mai 2018.
Am 4. und 18. März 2018 – jeweils 17 bis 19 Uhr in der Schreinerei, 20 Uhr Klassenstunde im Goetheanum – werden zwei Themen im Hochschulgespräch weiter bewegt
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