Es gab nichts, was ich nicht werden wollte, und also wurde ich – nichts.
Uncat
Liebe kann ein Wesen nur haben, wenn es nicht von oben herunterdirigiert wird, sondern wenn das eine Ich dem anderen gegenübersteht.
Am 22. Februar wurde zum dritten Mal der Ita-Wegman-Tag veranstaltet, um Förderspenden anzuregen und Kräfte der Gemeinschaftsbildung zu steigern. Ziel ist, die Anthroposophische Medizin zu stärken und zukunftsbereiter zu machen. Ita Wegman steht für diese zwei Vorhaben als Vorbild.
"Musik birgt in meinem Erleben eine besondere Nähe zur Schwelle. Große Musik entfaltet sich aus der Stille heraus. Der Stille des Karsamstags folgt der Ostermorgen, das Miterleben der Auferstehung, das wir intensiv musikalisch erleben können."
Nach dem Aufbau eines Lehrerseminars und vier Jahren Vorbereitungsarbeit ist in San José ein Kindergarten entstanden.
Wie kann man den Einfluss von Technologie auf unser inneres Leben ausgleichen durch richtige gemeinschaftliche Verhältnisse?
Seinen Lebensabend in einer unterstützenden Gemeinschaft in der Nähe eines anthroposophischen Kultur- und Ausbildungszentrums verbringen, das soll im Pixton Third Age Project (P3A) bald möglich sein.
Im April fängt in Minnesota und Pennsylvania eine dreijährige Ausbildung zur anthroposophischen Psychologie an.
Vor hundert Jahren, in dem vom Krieg geschlagenen Europa, kulminierte Rudolf Steiners politische Arbeit zur sozialen Dreigliederung.
Mit der Aufführung dreier Werke von Arvo Pärt wurde am Freitag, 16. Februar, im Berliner Konzerthaus das dreiwöchige Musikfestival ‹Der Klang des Baltikums› eröffnet. Ein Nachklang im Hinblick auf Ostern.
Friedwart Husemann ist Internist und anthroposophischer Arzt. Seine Porträts greifen jeweils persönlich ausgewählte Aspekte von 50 Schriften Rudolf Steiners auf. Der in über 50 Jahren erarbeitete Blick ist originell und individuell – zugleich bieten die Darstellungen Orientierung und Anregung für den eigenen Umgang mit dem Werk Rudolf Steiners.
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