Das Napút-Studio hat den Auftrag bekommen, eine Reihe von 50 Gemälden für die Palliativabteilung des St.- Laszlo- Krankenhauses in Budapest zu liefern.
Trotz Bomben und sensiblen politischen Verhältnissen geht das Alsama-Camphill in Palästina seinen Aufgaben nach: eine Begleitung und überhaupt Lebensperspektiven zu geben für Menschen mit Behinderung. Gespräch mit Faiza Vida Alhusseini, Mitbegründerin und Leiterin des Alsama-Camphills.
Was braucht so ein Bildungsort heute? Es war uns wichtig, neben der Institution der Cusanus-Hochschule noch ein eigenes, freies Organ der Studierenden zu haben. Gespräch mit Johanna Hueck.
Was bedeutet es für uns als Menschen? Seminar über dem Einfluß von künstliches Licht auf den Lebenskräften.
Das anthroposophische Menschenbild ist menschenwürdig und menschenrechtlich vorbildlich erzählen Alexandra Handwerk und Sebastian Knust.
Das Zukünftige, lässt es sich erlauschen? Verschließt es sich noch dem Auge, ist hörend aber schon zu vernehmen? Wie ereignet sich ein Zuhören in die Zukunft hinein?
Er wirkt meist so, als sei er gerade auf der Durchreise, als würde er nur um eines Gesprächs willen kurz innehalten, um dann weiterzuziehen. Es ist wohl die beständige Energie des Eurythmisten und Theatermanns Ernst Reepmaker, die diesen Eindruck vermittelt.
Die Jugendsektion fragt junge Menschen weltweit: «Wie würde die Welt im Jahr 2030 aussehen, wenn das, was in mir lebt, Realität werden soll, und was werde ich tun, damit dies geschieht?».
Seinen Lebensabend in einer unterstützenden Gemeinschaft in der Nähe eines anthroposophischen Kultur- und Ausbildungszentrums verbringen, das soll im Pixton Third Age Project (P3A) bald möglich sein.
«Eine Universität zu gründen, die Individualität nicht verhindert, sondern fördert», sei das Anliegen Gerhard Kienles (1923–1983) gewesen, einem der Gründerväter der Universität Witten/Herdecke.
Seit 2014 werden in Stuttgart im Rahmen der Akanthos-Akademie zweimal im Jahr Kolloquien zur anthroposophischen Meditation organisiert. Interview mit den Veranstaltern Christoph Hueck und Andreas Neider.













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