Der folgende Artikel ist aus meiner Beschäftigung mit Idee und Praxis der Meditation auf Grundlage der Anthroposophie entstanden. Es ist mein Anliegen, im Hinblick auf die große Vielfalt an individuellen Zugängen und Ansätzen auf diesem Feld einen gemeinsamen Bezugspunkt aufzuzeigen.
Wie soll der nächste große Entwicklungsschub in der Forschung zur Anthroposophischen Medizin gestaltet werden?
Vom 23. Februar bis zum 2. März 2019: ‹Faust› soll zum zweiten Mal von Waldorfschülern inszeniert werden.
Dieses Jahr widmet sich die Jahreskonferenz der Sektion für Landwirtschaft den Präparaten, jenen acht alchemistischen Substanzen der biologisch-dynamischen Landwirtschaft. Gespräch mit Ueli Hurter und Benno Otter.
In den Arbeitstagen von 28. Februar bis 3. März 2018 konzentriert sich die Sektion auf Stellen aus dem ‹Lichtkurs› (GA 320), die vor allem mit ‹Farbigen Schatten› zu tun haben.
Eine Studie hat im vergangenen Sommer bestätigt: Anthroposophische Kliniken gelten unter Patienten als bester Ort, um wieder gesund zu werden.
Die Initiative Eliant und das Bündnis für humane Bildung wenden sich mit einer europaweiten Petition an die Bildungsverantwortlichen.
Bart van Doorn leitet das Bildungs- und Kulturprogramm in der anthroposophischen Einrichtung Rüttihubelbad bei Bern.
Die Anthroposophische Gesellschaft bietet jüngeren Menschen (bis 35 Jahre) die Möglichkeit, ein selbst gewähltes Forschungsthema zu erarbeiten und zur Darstellung zu bringen.
Er wirkt meist so, als sei er gerade auf der Durchreise, als würde er nur um eines Gesprächs willen kurz innehalten, um dann weiterzuziehen. Es ist wohl die beständige Energie des Eurythmisten und Theatermanns Ernst Reepmaker, die diesen Eindruck vermittelt.
Lydia Fechner arbeitet am Institut für Philosophie der Cusanus-Hochschule in Bernkastel-Kues als Instituts- und Studiengangskoordinatorin.
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