Die Initiative ‹100 Jahre Waldorfschule› regt Waldorfschüler, Lehrer und Eltern dazu an, sich als Mitwirkende der Welt von morgen zu verstehen.
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Marius Hörner erzählt von einem Arzt in Ukraine, der große Flächen für den Anbau von Demeter-Wein gekauft hat.
Am 6. Januar 2018 wäre Georg Cantor hundert Jahre alt geworden – ein Grund, über das Unendliche nachzudenken. Die folgenden elementaren Gedanken sollen an diesen Pionier erinnern.
Unsere Sonne ist kein seelenloser Feuerball, sie ist der Leib des Christus, und er ist ihr Geist.
Mit ihrer Organisation SARG produziert und vertreibt Binita Shah Präparate für 10 000 Bauern in Indien.
Abstraktion bedeutet im Wortursprung, etwas abzuziehen, zu trennen. Das Werk des Malers Paul Klee geht einen umgekehrten Weg: Er will nicht von der Natur abziehen. Im Hinschauen auf das Geschehen der Schöpfung webt Klee Bilder aus Zeitlichkeit.
Gewöhnlich geht man von fünf Sinnen aus. In der Anthroposophie wird von zwölf Sinnen gesprochen. Doch was ist eigentlich ein Sinn und wie erlebt man ihn?
Clara Steinkellner besucht Markhof, eine Schule in Wien, die keine Schule ist. Stefan Leitner-Sidl erzählt ihr von seinem Unternehmen, in dem Kinderstimmen zum Büroalltag gehören.
Es ist eine Konstellation am Himmel und auch eine Konstellation im Sozialen: Mars, der Planet der Tatkraft, wandert von Jupiter zu Saturn – der Wille fügt sich in die Innerlichkeit ein. Was kann aus dieser Resignation der Tatkraft wachsen?
«Eine Universität zu gründen, die Individualität nicht verhindert, sondern fördert», sei das Anliegen Gerhard Kienles (1923–1983) gewesen, einem der Gründerväter der Universität Witten/Herdecke.
Europa steht in politischer und kultureller Hinsicht vor großen Herausforderungen. Sie lassen sich aus der Entwicklung der dramatischen Geschichte des 20. Jahrhunderts und der Weltlage zwischen Ost und West verstehen. Pfingsttagung ‹Wohin Europa?!› von 18. bis 21. Mai 2018.
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