Wie kann man den Einfluss von Technologie auf unser inneres Leben ausgleichen durch richtige gemeinschaftliche Verhältnisse?
Gott klingt. Die Welt klingt. Auch der Mensch – oder das Ich – ist ein Klang; der Mensch ist Widerhall, ist Resonanzraum des Liedes, das die Welt durchklingt. – Gibt es Gesetze des Erwachens für das Lied der Welt, für das Raumwerden?
Eine Ausstellung von Dorothea Templeton untersucht die Erlebnisse der Seele in der Sinnenwelt zwischen Figuration und Geistigem.
Einmal im Jahr treffen sich biologisch-dynamisch arbeitende Winzer zur einer Fortbildung im Schwarzwald. Martin von Mackensen führt die Textarbeit am Landwirtschaftlichen Kurs, 2. Vortrag. Mit tänzelndem Schritt fragt er in die Runde, was denn die von Rudolf Steiner beschriebene Empfindsamkeit des Bodens bedeuten könne. «Kann ein Boden empfinden?»
"Musik birgt in meinem Erleben eine besondere Nähe zur Schwelle. Große Musik entfaltet sich aus der Stille heraus. Der Stille des Karsamstags folgt der Ostermorgen, das Miterleben der Auferstehung, das wir intensiv musikalisch erleben können."
Das Festprogramm ‹Ostern am Goetheanum› sprach musikalisch zum Wesen des Menschen.
Im Kunstmuseum Basel hängt derzeit ein Bild, welches denjenigen, die sich mit Steiners malerischen Skizzen beschäftigen, überraschend vertraut ins Auge springen wird.
Ein nordamerikanischer Dokumentarfilm wirft einen ganz neuen wissenschaftlichen und spirituellen Blick auf das Herz.
Ohne ein verbindendes Element drohen die aktuelle Gesellschaften auseinanderzufallen. Sind hier neue Gemeinsamkeiten zu erfinden?
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