Landwirte sind Kulturschöpfer. Nicht nur durch ihre Arbeit mit der Erde an ihrem Lebensort, sondern auch durch die Ideen, die sie in der Menschheitskultur fortpflanzen.

Coronavirus-Krise heißt zunächst Krankheit und Tod, bald auch Gefahr einer verheerenden Wirtschaftskrise. Auch der Gang des Kulturlebens, der zum Teil kreativ, zum Teil automatisch abläuft, ist unterbrochen.

Wenn ich eine Eichel betrachte, brauche ich viel Übung, um in diesem Samen den mächtigen, knorrigen Baum zu erahnen.

Eine Kinderzeitschrift und eine Nothilfeaktion nach einem Dammbruch: die zwei Ereignisse scheinen nicht verbunden zu sein, und doch haben sie etwas Gemeinsames.

Wissenschaftlich wird die Entstehung des Lebens detailliert erklärt. Dieses Verständnis reicht aber nicht aus, um ihre innerliche Bedeutung zu erfassen.

Die Schweiz hat in der vergangenen Woche einige Lockerungen im Lockdown beschlossen, die sie kurz zuvor noch gar nicht in Aussicht gestellt hatte.

Diese Woche zeigen die Redakteure Bilder von ihren Reisen in der Sommerzeit. Von China über Estland, Föhr und Luzern bis Cornwall scheint die Natur hier immer wieder die Kulisse zu sein, in der sich die Entwicklung des Menschseins abspielt.

In dieser Woche stellen wir eine Sammlung von Initiativen vor, die alle vereint, wie sehr sie sich mit der Welt verbinden.

100 Jahre nach dem Medizinischen Kurs von Rudolf Steiner ist die Anthroposophische Medizin eine weltweite Realität geworden. Was treibt diese globale Bewegung an?

Wie viele Bilder haben wir mittlerweile von im Meer rotierenden Plastiktüten oder gar den Müllinseln, die auf hoher See treiben, gesehen? Wasser und Plastik – der größtmögliche Gegensatz von Lebendigem und Totem – stellen sich in dieser Ausgabe gegenüber.

... aber wie? In dieser Weltweit-Ausgabe blicken wir auf unternehmungsfreudige Menschen, die mit ihren Projekten und Betrieben unsere Welt neu gestalten.

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