Was ist mein Weg in dieser Welt? Die Jugendtagung Indaba Latvia vom 25. bis zum 1. Juli in Ādaži (Lettland) will dieser Frage einen Raum geben. Gespräch mit Lāsma Līdaka, Leonard Kokorevics, Veranstalter der Tagung.
Ausgabe 2018/25-26
Anfang Juni wurde in Kopenhagen eine neue Eurythmie-Initiative vorgestellt. Auf Grundlage der bestehenden berufsbegleitenden Ausbildung können nun Horizonte für die Eurythmie im gesellschaftlichen Kontext erweitert werden.
Am 10. Juni startete am Flensburg-liebt-dich-Marathon ein zweijähriger Staffellauf für Waldorfschülerinnen, die zwischen Nord und Süd, Ost und West von Schule zu Schule Spenden sammeln wollen.
Wie kann man sich so organisieren, dass sich in der Wirtschaft möglichst niemand auf Kosten der anderen übervorteilt? Die Gärtnerei Käfer (Schweiz) und der Confoedera-Förderverein haben dazu geforscht.
Nach acht Etappen der Tagung ‹Die Seele Europas›, von Amsterdam über Budapest, Prag, Danzig, Varna am Schwarzmeer, Simeria, Lahti bis Kiew, folgt nun die neunte Tagung in Georgien vom 9. bis 12. Juli.
Die Kunstinitiative Free Columbia in New York, die sich mit Kunst in Bezug auf das Spirituelle im Menschen und der Welt beschäftigt, organisiert Sommerkurse in Juli über Rudolf Steiners Skizze für Maler.
Findige Menschen stellen gegenwärtig fest, dass auch sie eigentlich die ganze Zeit diskriminiert werden. Zum Beispiel als Bürger mit zwei linken Händen oder als besonders junge oder besonders alte Menschen.
Überall sind Menschen mit den Mysteriendramen Rudolf Steiners verbunden. Jetzt kommen sie zur Tagung ‹Mysteriendramen Rudolf Steiners weltweit› erstmals am Goetheanum zusammen und zeigen Einblicke aus ihrer Arbeit. Ein Gespräch mit Gioia Falk und Bodo von Plato.
Der Friedenspreis des deutschen Buchhandels geht dieses Jahr an das Ehepaar Aleida und Jan Assmann. Die Brücke zwischen Mythos und Wirklichkeit, ob etwas gewesen oder nur gedacht ist, haben beide in ihrer Forschung geschlagen.
Es war eine hitzige Diskussion in der zehnköpfigen Studentenwohngemeinschaft. Wer solle wie auf dem Hof vor dem großen Studentenhaus sein Auto parken, damit man, ohne ständig zu rangieren, zur Uni fahren könne.
Thomas Stöckli zu den Entwicklungen am Goetheanum, Zuschrift von Herbert Schliffka zum ‹Goetheanum› Nr. 9, Zuschrift von Christian Fey zum Artikel ‹Die gespaltene Erde›, ‹Goetheanum› Nr. 24, Zuschrift von Karl-Reinhard Kummer zum neuen Leitsystem.
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