Wie kann man sich so organisieren, dass sich in der Wirtschaft möglichst niemand auf Kosten der anderen übervorteilt? Die Gärtnerei Käfer (Schweiz) und der Confoedera-Förderverein haben dazu geforscht.
Ausgabe 2018/25-26
Überall sind Menschen mit den Mysteriendramen Rudolf Steiners verbunden. Jetzt kommen sie zur Tagung ‹Mysteriendramen Rudolf Steiners weltweit› erstmals am Goetheanum zusammen und zeigen Einblicke aus ihrer Arbeit. Ein Gespräch mit Gioia Falk und Bodo von Plato.
Cornelie Unger-Leistner ist Journalistin und Sozialpädagogin und arbeitet für den anthroposophischen Nachrichtendienst NNA.
«In einer dunklen Nacht ward uns ein Kind geboren …» So tönt es mir durch den Sinn, wenn ich das vorliegende Buch von Corinna Gleide in einen Satz zusammenfassen sollte. Von der «Geburt der geistigen Sonne» im Menschen handelt es.
Er ist Heil- und Erziehungspfleger und erlebte die Wirkung der Metallfarblichttherapie nach Marianne Altmaier an seinen Betreuten. So hat er sich bald dem Verein angeschlossen, der diese Therapie fördert.
Anfang Juni wurde in Kopenhagen eine neue Eurythmie-Initiative vorgestellt. Auf Grundlage der bestehenden berufsbegleitenden Ausbildung können nun Horizonte für die Eurythmie im gesellschaftlichen Kontext erweitert werden.
Findige Menschen stellen gegenwärtig fest, dass auch sie eigentlich die ganze Zeit diskriminiert werden. Zum Beispiel als Bürger mit zwei linken Händen oder als besonders junge oder besonders alte Menschen.
Die Gedanken kommen zu mir, ich bin ihnen nicht mehr fremd.
Ich wachse ihnen als Stätte zu wie ein gepflügtes Feld.
Die Nachfrage an Steiner-/Waldorf-Schulen und -Kindergärten nach geeigneten Lehrpersonen hat zugenommen – mit Konsequenzen für die Ausbildungsstätten.
Ich möchte etwas schreiben. Zur Demokratie. Sie treibt mich um. Das Buch ‹Was tun – Demokratie versteht sich nicht von selbst› möchte ich nicht rezensieren, denn es will etwas anderes, als sich der Literaturkritik zu unterziehen.
Der Friedenspreis des deutschen Buchhandels geht dieses Jahr an das Ehepaar Aleida und Jan Assmann. Die Brücke zwischen Mythos und Wirklichkeit, ob etwas gewesen oder nur gedacht ist, haben beide in ihrer Forschung geschlagen.
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