«Was brauchst du? Fasse Mut. Durch Zweifel.» Unter diesem motivischen Dreiklang stand die Silvestertagung 2019/20 der Assoziative Drei zu Eins. Über 50 Menschen trafen sich im Holzhaus am Goetheanum.

Karlheinz Flau setzt den anthroposophischen Seelenkalender ins Bild. Während im eigentlichen Seelenkalender jeweils eine Woche im Auge ist, ermöglicht Flau den Blick auf das ganze Jahr. Das hilft, den Zusammenhang zu fassen.

Ein Blick auf die Jahreswende in Dornach, Witten und Saint-Menoux macht auf Bedürfnisse der anthroposophischen Bewegung aufmerksam: Offenheit, Mut, Selbständigkeit.

Für den Harmony Amateur Eurythmy Club aus Taiwan begann das Neujahr am 1. Januar mit besonders schöner Aufregung: Die Eurythmie-Laien führten im National Taichung Theater auf.

Ludowika Held ist eine der jüngsten Mitwirkenden des ‹Faust›-Teams 2020. 2003 in Basel geboren, wuchs sie nahe des Goetheanum auf und besucht heute die 11. Klasse der Rudolf-Steiner-Schule Birseck. Ludowika Held wird für den ‹Faust› 2020 in die Rolle des Gretchens schlüpfen.

‹Benjamin› – der Glückliche, der Zukünftige, das Sternenkind, das höhere Ich im Menschen, das freie Zukunftsich? Ein literarischer und autobiografischer Versuch zum inneren Kind, in den persönliche geistige Erlebnisse einfließen.

Die Geburt der modernen Lyrik im 20. Jahrhundert. Rainer Patzlaff begibt sich auf die Spuren einer um Wahrhaftigkeit ringenden jungen Dichtergeneration.

Die digitale Karte der Hopkins-Universität zur Ausbreitung des Corona-Virus ist beeindruckend. Links oben steht die Zahl der Infizierten und darunter aufgegliedert nach Ländern. Rechts oben leuchtet die Zahl der Opfer und daneben in Grün die Zahl der genesenen Patienten.

Im Goetheanum zeigt der Bildhauer und Architekt Skulpturen, Modelle und Zeichnungen aus seinem 40-jährigen Schaffen. Forschend und bildend entstand ein Œuvre von eindringlicher Formkraft.

In Frankreich wächst das Interesse an anthroposophischen Initiativen – das ruft auch heftige und polemische Kritik auf den Plan. Dabei wird der anthroposophische Ansatz nicht ernst genommen. An Silvester nahm dies eine Initiative zum Anlass, sich intensiver manchen Fragen zu widmen, um die es dabei geht.

Am 25. und 26. Januar zeigten Studierende von Amwort und ausgebildete Sprach­gestalter das Drama ‹Penthesilea› von Heinrich von Kleist am Goetheanum.

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