Die Coronapandemie fordert im tieferen Sinn, auf den Atem zu achten. Denn im Atem liegt, was wir empfinden, wie wir mit anderen und mit den Tieren zusammen leben, wie wir die Atmosphäre mit unseren Worten prägen.
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2020/21
Impulse für unser soziales Leben aus der alten Sagenkultur Sloweniens.
Nils Frischknecht ist ausgebildeter Schreiner und Meister für Veranstaltungstechnik. Seit nun 30 Jahren arbeitet er am Goetheanum. Er war in der Jugendsektion, im Betriebsdienst, der Tagungskoordination und als technischer Leiter der Bühne tätig.
Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Burn-out-Phänomen und unserem Verhältnis zum Körper?
In tausend Bildern sei seine Kindheit und Jugend in ihm aufgestiegen, hätte er über den Beginn seines Lebens nachdenken müssen.
In der Schweiz hat sich der Verein Hof Narr auf eine seltene Mission begeben: Tierleben auf dem Hof zu schützen, zu retten, zu ermöglichen und durch Bildungsangebote für eine Veränderung der allgemeinen Wahrnehmung von Tieren und eine Sensibilisierung einzutreten.
Die Coronakrise sei eine Herausforderung, sich des eigenen Beziehungsverhaltens bewusst zu werden, so eröffnet Stefan Hasler, Leiter der Sektion für Redende und Musizierende Künste, das kurze Gespräch zur Frage, was es mit Eurythmie online auf sich habe.
Warum Friedrich Schiller das Trauerspiel ‹Die Malteser› immer wieder abbrach und es schließlich nicht fertigbrachte. Kontexte einer Werk- und Menschenwerdung.
Neu haben ab 11. Mai am Goetheanum nun die Buchhandlung, die Cafeteria und die Ausstellung ‹Streben nach Gleichgewicht› mit Werken von Christian Hitsch von Montag bis Freitag geöffnet.
Diese Woche sammelten wir Beiträge über Menschen, die sich in ihrer Auseinandersetzung mit Tieren ein tieferes Verständnis vom Tiersein erworben haben.
Gespräch mit Andrea Pfaehler (Regie Schauspiel) und Eduardo Torres (Regie Eurythmie) über die Neuinszenierung von ‹Faust› im Goetheanum.
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