Es ist der vielleicht bitterste Humor im ‹Faust›: die Schülerszene des Mephisto. Der Eleve denkt Faust vor sich zu haben und Mephisto im Umhang des Meisters führt den Studenten vor.
2020/21
Neu haben ab 11. Mai am Goetheanum nun die Buchhandlung, die Cafeteria und die Ausstellung ‹Streben nach Gleichgewicht› mit Werken von Christian Hitsch von Montag bis Freitag geöffnet.
Die Coronakrise sei eine Herausforderung, sich des eigenen Beziehungsverhaltens bewusst zu werden, so eröffnet Stefan Hasler, Leiter der Sektion für Redende und Musizierende Künste, das kurze Gespräch zur Frage, was es mit Eurythmie online auf sich habe.
Nils Frischknecht ist ausgebildeter Schreiner und Meister für Veranstaltungstechnik. Seit nun 30 Jahren arbeitet er am Goetheanum. Er war in der Jugendsektion, im Betriebsdienst, der Tagungskoordination und als technischer Leiter der Bühne tätig.
Im Gartenpark des Goetheanum stehen eine Reihe von Skulpturen. Barbara Schnetzler von der Sektion für Bildende Künste betrachtet sie für uns.
Diese Woche sammelten wir Beiträge über Menschen, die sich in ihrer Auseinandersetzung mit Tieren ein tieferes Verständnis vom Tiersein erworben haben.
In der Schweiz hat sich der Verein Hof Narr auf eine seltene Mission begeben: Tierleben auf dem Hof zu schützen, zu retten, zu ermöglichen und durch Bildungsangebote für eine Veränderung der allgemeinen Wahrnehmung von Tieren und eine Sensibilisierung einzutreten.
Die muttergebundene Kälberaufzucht ist ein Weg für milchproduzierende Höfe, die Bedürfnisse der Kühe zum Maßstab der Haltung zu machen. Auch die Tiere bleiben so gesünder und danken es mit einer gesteigerten Milchproduktion im Alter.
Seit 2015 gibt es die gemeinnützige Ökologische Tierzucht GmbH (ÖTZ), deren Gesellschafter die Bioverbände Demeter und Bioland sind. Sie sorgen sich um einen ökologischen Ansatz in der Züchtung nach dem Motto: ‹Bio fängt mit Züchtung an›.
Anet Spengler Neff arbeitet als Agronomin seit fast 20 Jahren am Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in der Schweiz. Wir sprachen mit ihr über ihre aktuelle Arbeit.
Über den Geburtsmoment einer anthroposophischen Veterinärmedizin sprachen wir mit der Italienerin Sabrina Menestrina, internationale Koordinatorin dieses Bereichs am Goetheanum.
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