Wie viele Ausbildungen musste auch die Neue Kunstschule in Basel ihren Betrieb erst mal stilllegen. Die Abendvorträge über Kunstfragen, zu denen sonst auch die Öffentlichkeit eingeladen war, finden weiter online statt.

40 Jahre lang prägte Josef Gunzinger (1920–1989) das Musikleben am Goetheanum, das damals blühte: eine reiche Konzerttätigkeit, häufig mit großen Orchestern, viele Bühnenwerke und Eurythmie­aufführungen mit seinen Kompositionen und 1959/60 die Mysteriendramen. Zum 100. Geburtstag ein Gedenken an ihn.

Yaike Dunselman (Generaldirektor des Architekturbüros Neun Grad, Mitglied des Leitungs-Teams der Sektion für Bildende Künste) hat im Internetmagazin Architectenweb einen Brief veröffentlicht, in dem er sich Gedanken macht über die gegenwärtige Lage der Kunstschaffenden und der Kultureinrichtungen.

Die Coronapandemie ist durch die Regeln der Grundhygiene und soziale Distanz derzeit auf dem Weg der Eindämmung. Auch bei uns im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe haben wir nur noch vier beatmete Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation und einen Patienten mit Covid-19 auf der Infektionsstation.

Die Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland hatte geplant, den 100. Geburtstag der Anthroposophischen Medizin mit einer Ostertagung zu feiern. Wegen der Corona-Umstände wurde das Treffen in ein zweitägiges elektronisches Symposium am 24. und 25. April verwandelt.

Die Schweiz hat in der vergangenen Woche einige Lockerungen im Lockdown beschlossen, die sie kurz zuvor noch gar nicht in Aussicht gestellt hatte.

«Seit gestern wissen wir, dass unsere Entscheidung zu ‹Faust› im Juli auf jeden Fall die Richtige ist, denn ab 8. Juni werden Kinos und Theater aufgehen; wir wissen nur noch nicht wie», so meldete sich am letzten Donnerstag Stefan Hasler, Intendant der ‹Faust›-Inszenierung bei den Verantwortlichen der ‹Faust›-Sommertagungen.

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