So lautet die zweite Tagung der Sektion für Schöne Wissenschaften zum Transhumanismus, der Idee, einen künstlichen Menschen zu bauen.
2019/39-40
Zusammenarbeit ist viel mehr, als sich die Arbeit zu teilen. An dem Forum schildern Fachleute aus Wirtschaft, Politik und Kultur, wie die Innenseite von Zusammenarbeit aussehen kann und wie sie im Unternehmen Wirklichkeit wird.
Ein besonderer Moment an der Jahreskonferenz der Medzinischen Sektion war am Freitag, 13. September, dem zweiten Tag dieser Konferenz.
In einem Zwölftel des Jahres, in einem Monat, lernt man eine Fähigkeit, erwirbt Neues. So auch im Großen: In einem Zwölftel eines Platonischen Weltenjahres, einem kosmischen Monat von 2160 Jahren, gewinnt die Menschheit neue Fähigkeiten.
90 Jahre ist es her, dass Paul Schatz die Umstülpungsbewegung des Würfels in Dornach entdeckte.
Der Verein Forschungsring arbeitet für die Erforschung und Vermittlung biodynamisch-landwirtschaftlicher Fragen.
Das Institut für Strömungswissenschaften erforscht auf der Grundlage der Arbeit von Theodor Schwenk die besonderen Eigenschaften des Wassers. Gespräch mit der Mitarbeiterin Eva Wohlleben.
Für das Goetheanum haben Georg und Amos Hasler 2016 LED-freie Bildschirme für die Ausstellungen gebaut. Der gelernte Geigenbauer Georg Hasler ist als kultureller und sozialer Unternehmer sowie als Autor über die Phänomenologie der Technik tätig.
In Thüringen haben Peter Böhlefeld und Bettina Rinderknecht auf dem Land die Anregungen Rudolf Steiners über die Wirkungen der Torffaser aufgegriffen und ein Unternehmen aufgebaut, das Produkte aus Torffasern vertreibt, die Schutz vor elektromagnetischen Einflüssen bieten.
Eine ‹zufällige› Entdeckung in einem winzigen Antiquariat: ein Gedicht von Joseph Roth.
Von zwei Enden der Welt, aus Europa und aus Australien, wird auf das Leben von Hans Specht, dem Emigranten und früheren Herzenszögling Rudolf Steiners geschaut. Spechts Spuren in Steiners Leben treten dabei erstaunlich zutage.
Letzte Kommentare