39 Studierende des Eurythmeums CH erarbeiten in einem Parzival-Eurythmieprojekt Impressionen zu der Erzählung mit Texten von Arthur Maximilian Miller aus ‹Der Gral› und musikalischen Motiven aus Richard Wagners ‹Parsifal›.

Im Herzen Israels fand Anfang April ein Seminar der Pegasus-Initiative für Kunst und Geisteswissenschaft bei Jerusalem statt. Dabei stand die Geschichte von Abel und Kain neben dem Gralsmythos.

Im Februar-Rundbrief des Zweiges von Portland, USA, schrieb Rebecca Soloway eine Einleitung für ein Seminar mit Betty Staley von der Amerikanischen Pädagogischen Sektion, das Anfang März in der Cedarwood Waldorf School stattgefunden hat.

Parzival ist zum Mythos geworden; eine Geschichte, die schon zu ihrer Zeit ein ‹Bestseller› war. Gespräch mit Wolfgang Fackler. Der emeritierte Mitarbeiter des Instituts für Waldorfpädagogik Witten verdankt seine kulturgeschichtlichen Interessen Lehrern; «aber für alle Fehler selbst verantwortlich».

Es gibt ‹elektrosensible› Menschen, die beispielsweise davon gestört werden, wenn ein Mobiltelefon eingeschaltet ist. Verbreitet ist auch die Meinung, dass man unter dem Einfluss von Elektrosmog nicht meditieren könne.

Die Europäische Union wird nicht immer verstanden und noch weniger geliebt. Anhand seiner praktischen Erfahrung mit den EU-Institutionen versucht hier Mario Damen, ein Bild dieses sich in Entwicklung befindenden Projekts zu zeichnen, und setzt es in Zusammenhang mit der Dreigliederungsidee.

Da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Der Friede sei mit euch! Und während er diese Worte sprach, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. …

«To put things into words is not my matter – I am an Eurythmist», so begründet Gillian Shoemaker, warum sie eigentlich über die ägyptische Kultur keine Vorträge halten möchte.

650 Teilnehmende der Schülertagung ‹Courage› zeigten am 26. April in Basel, was sie bewegt: vom Herzen aus tätig zu sein.

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