Die Legende von Parzival wurde in zahlreichen Werken verarbeitet; bereits im Mittelalter wurde die heute bekannteste Fassung von Wolfram von Eschenbach ungewöhnlich oft übertragen und verbreitet.
2019/18
Von 1. bis 4. Mai widmen sich Körpertherapeutinnen und -therapeuten dem Themenfeld ‹Trauma und Resilienz›.
«To put things into words is not my matter – I am an Eurythmist», so begründet Gillian Shoemaker, warum sie eigentlich über die ägyptische Kultur keine Vorträge halten möchte.
Seit April sind neben den Schafen auch wieder Kühe auf dem Gelände des Goetheanum-Parks.
Die Europäische Union wird nicht immer verstanden und noch weniger geliebt. Anhand seiner praktischen Erfahrung mit den EU-Institutionen versucht hier Mario Damen, ein Bild dieses sich in Entwicklung befindenden Projekts zu zeichnen, und setzt es in Zusammenhang mit der Dreigliederungsidee.
Es gibt ‹elektrosensible› Menschen, die beispielsweise davon gestört werden, wenn ein Mobiltelefon eingeschaltet ist. Verbreitet ist auch die Meinung, dass man unter dem Einfluss von Elektrosmog nicht meditieren könne.
650 Teilnehmende der Schülertagung ‹Courage› zeigten am 26. April in Basel, was sie bewegt: vom Herzen aus tätig zu sein.
Ein Projekt des Else-Klink-Ensembles Stuttgart. Eine Wahrnehmung wird in Stuttgart am 4. und 5. Mai möglich sein, wenn – eingerahmt von begleitenden Veranstaltungen – die erste Werkstattaufführung von Bildern aus dem ersten Akt gezeigt wird.
39 Studierende des Eurythmeums CH erarbeiten in einem Parzival-Eurythmieprojekt Impressionen zu der Erzählung mit Texten von Arthur Maximilian Miller aus ‹Der Gral› und musikalischen Motiven aus Richard Wagners ‹Parsifal›.
Parzival ist zum Mythos geworden; eine Geschichte, die schon zu ihrer Zeit ein ‹Bestseller› war. Gespräch mit Wolfgang Fackler. Der emeritierte Mitarbeiter des Instituts für Waldorfpädagogik Witten verdankt seine kulturgeschichtlichen Interessen Lehrern; «aber für alle Fehler selbst verantwortlich».
Im Herzen Israels fand Anfang April ein Seminar der Pegasus-Initiative für Kunst und Geisteswissenschaft bei Jerusalem statt. Dabei stand die Geschichte von Abel und Kain neben dem Gralsmythos.
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