Die Legende von Parzival wurde in zahlreichen Werken verarbeitet; bereits im Mittelalter wurde die heute bekannteste Fassung von Wolfram von Eschenbach ungewöhnlich oft übertragen und verbreitet.
Am 28. Februar 2019, wanderte Greta Thunberg durch Antwerpen. Anscheinend mit großem Widerwillen, einem mir sympathischen Widerwillen, den ich selbst jedes Mal auch empfinde bei Demonstrationen.
Über den letzten Band der neu herausgegebenen ‹Werke und Briefe› von Christian Morgenstern.
«To put things into words is not my matter – I am an Eurythmist», so begründet Gillian Shoemaker, warum sie eigentlich über die ägyptische Kultur keine Vorträge halten möchte.
Die Europäische Union wird nicht immer verstanden und noch weniger geliebt. Anhand seiner praktischen Erfahrung mit den EU-Institutionen versucht hier Mario Damen, ein Bild dieses sich in Entwicklung befindenden Projekts zu zeichnen, und setzt es in Zusammenhang mit der Dreigliederungsidee.
Unter dem Dach des Parzival-Zentrums leben diverse anthroposophische Bildungseinrichtungen. Es finden sich eine Waldorfschule, ein Kindergarten, eine Schule für Seelenpflegebedürftige, ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum, ein Schulbauernhof, eine Werkschule sowie Notfallpädagogik.
In der Diskussion um die Organspende spielt die Frage um den Hirntod eine zentrale Rolle. Ein neues Buch des Arztes Paolo Bavastro untersucht geschichtlich und phänomenologisch diese Grenzfrage des Lebens.
Eine Rezension des Buchs ‹Rudolf Steiner und die Meister des esoterischen Christentums› von Sergej O. Prokofieff.
Von 1. bis 4. Mai widmen sich Körpertherapeutinnen und -therapeuten dem Themenfeld ‹Trauma und Resilienz›.
Seit April sind neben den Schafen auch wieder Kühe auf dem Gelände des Goetheanum-Parks.
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