Die soziale Frage drängt. Vereinzelung und Isolation drohen auf allen Ebenen. Sei es in großen Zusammenhängen bis hin zur Familie. Sollen wir die Kunst des Feierns, als gemeinschaftsbildende Kunst, neu lernen?
2018/24
Die Tagung ‹Die geistigen Kräfte des pädagogischen Zusammenwirkens› von 9. bis 13. November 2018 am Goetheanum richtet sich an Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft mit Interesse an den Grundlagen einer kollegialen Zusammenarbeit.
Liebe, Hass, Freundschaft und Feindschaft sind stets präsente Seelenkräfte. Die ‹Anthroposophische Sommertagung Zürich› (13.–16. Juli) beschäftigt sich mit der ‹Seele zwischen Sympathie und Antipathie›.
Seit über einem Jahrzehnt führt der Spielerkreis der Christengemeinschaft Basel Dramen Albert Steffens in der Regie von Uwe Henken auf – diesmal ‹Alexanders Wandlung› am 2., 9. und 10. Juni.
Was ist die Moralität, wie kommt sie in einer Gemeinschaft zustande? 80 Mitglieder der Kanadischen Anthroposophischen Gesellschaft hielten vom 18. bis 20. Mai ihr jährliches Treffen in Thornhill, Ontario, ab.
Der internationale Pflegekongress von 1. bis 3. Juni am Goetheanum widmete sich dem Thema ‹Schlaf und Schlafstörungen› aus physiologischen und biorhythmischen Dimensionen.
Ich kann für oder gegen dieses oder jenes argumentieren, jedoch setze ich mich nicht für oder gegen etwas ein, wenn ich argumentiere. Der Einsatz und das Argument sind grundverschieden.
«Das Buch über die geistige Freundschaft konnte ich besorgen», ruft Renate Pfeifer mir zu, als wir uns an dem Pflegekongress der Medizinischen Sektion Anfang Juni begegnen.
«Dieses ewige Hervorgehen dessen, was nicht für die Sinne wahrnehmbar ist, zu einem sinnenfälligen Dasein ist das Wechselspiel zwischen Geist und Materie.»
Es war eine Tagung am Goetheanum zum Sufismus, der mystischen Prägung im Islam. Auf dem Podium saß neben Christine Gruwez und Joachim Daniel auch Mahmud Kılıç, Professor für Sufismus und Generalsekretär des Islamischen Rates.
Im Anschluss an die Aufführung ‹Es geht ein Rufton durch die Welt› am 2. Juni am Goetheanum wurden die Leiterin Margrethe Solstad und die Mitglieder der Eurythmie-Bühne auf einer internen Feier verabschiedet.
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