Am 5. Juni tauschten sich Zweigmitglieder aus dem Umkreis des Goetheanum mit Mitgliedern des Vorstands am Goetheanum aus. Der Abend war ermutigend im gegenseitigen Umgang miteinander.

Es gibt keinen Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen. Dieser Satz des Theologen Hans Küng ist angesichts der Konflikte im arabischen Raum hoch aktuell. Wie kann sich also die Friedenskraft der Religionen entfalten?

Die Tagung ‹Die geistigen Kräfte des pädagogischen Zusammenwirkens› von 9. bis 13. November 2018 am Goetheanum richtet sich an Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft mit Interesse an den Grundlagen einer kollegialen Zusammenarbeit.

Die soziale Frage drängt. Vereinzelung und Isolation drohen auf allen Ebenen. Sei es in großen Zusammenhängen bis hin zur Familie. Sollen wir die Kunst des Feierns, als gemeinschaftsbildende Kunst, neu lernen?

Der internationale Pflegekongress von 1. bis 3. Juni am Goetheanum widmete sich dem Thema ‹Schlaf und Schlafstörungen› aus physiologischen und biorhythmischen Dimensionen.

Welche neuen Beziehungen braucht es, um Bildung für die Zukunft zu ermöglichen? Gedanken des Drehbuchautors über den im Herbst erscheinenden Spielfilm ‹CaRabA›, welcher eine Vision zu diesen Fragen geben will.

Im Anschluss an die Aufführung ‹Es geht ein Rufton durch die Welt› am 2. Juni am Goetheanum wurden die Leiterin Margrethe Solstad und die Mitglieder der Eurythmie-Bühne auf einer internen Feier verabschiedet.

Am 21. Januar 2018 wäre Michael Bockemühl 75 Jahre alt geworden. Wie sehr der 2009 verstorbene Wahrnehmungsforscher und leidenschaftliche Lehrer in der Gegenwart fehlt, wird auch in der Kunstwahrnehmung bemerkbar.

Es war eine Tagung am Goetheanum zum Sufismus, der mystischen Prägung im Islam. Auf dem Podium saß neben Christine Gruwez und Joachim Daniel auch Mahmud Kılıç, Professor für Sufismus und Generalsekretär des Islamischen Rates.

«Dieses ewige Hervorgehen dessen, was nicht für die Sinne wahrnehmbar ist, zu einem sinnenfälligen Dasein ist das Wechselspiel zwischen Geist und Materie.»

Ich kann für oder gegen dieses oder jenes argumentieren, jedoch setze ich mich nicht für oder gegen etwas ein, wenn ich argumentiere. Der Einsatz und das Argument sind grundverschieden.

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