Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk – 26 In ‹Mein Lebensgang› geht Rudolf Steiner ausführlich auf eine Persönlichkeit ein, die sich später gegnerisch...
Über Rudolf Steiner
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk, verfasst von Martina Maria Sam.
Von zwei Enden der Welt, aus Europa und aus Australien, wird auf das Leben von Hans Specht, dem Emigranten und früheren Herzenszögling Rudolf Steiners geschaut. Spechts Spuren in Steiners Leben treten dabei erstaunlich zutage.
Einer der engsten Freunde Rudolf Steiners in seinen ersten Studienjahren war Rudolf Ronsperger (29. Aug. 1863–2. Okt. 1890), der Sohn des jüdischen Wiener Konditormeisters Felix Ronsperger. Aus seinem Nachlass stammen einige frühe Briefe Rudolf Steiners, die uns einen intimen Einblick geben in das, was ihn im Sommer 1881 beschäftigt hat....
Rudolf Steiner studierte acht Semester lang an der Technischen Hochschule in Wien – als Hörer der Allgemeinen Abteilung, die es dort neben...
In der Rudolf-Steiner-Gedenkstätte im Heimatmuseum in Brunn am Gebirge fiel mir bei meinem Besuch im Mai 2018 unter anderen Ausstellungsstücken ein Exemplar von ‹Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung› mit einer Widmung auf.
Wäre Helene von Schewitschs Biografie ein Roman, man würde vieles davon als übertrieben empfinden, so dramatisch und voller Wendungen stellt sich das Leben dieser außergewöhnlichen Frau dar, so viele berühmte Zeitgenossen hat sie gekannt. Alfred Meebold beschrieb «ihr unbezähmbares Temperament, ihren stets regen Intellekt, […] ihr Einfühlen, das sich im...
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk Nr. 22 – Die Schwester ließ sich nach ihrer Erblindung die Werke ihres berühmten Bruders...
Am 1. Mai 1903 schrieb Luise von Schulenburg, Mitglied der Theosophischen Gesellschaft, an Rudolf Steiner: «Es liegt mir noch besonders am Herzen, Sie recht bald einmal hier zu sehen, da dann noch eine sehr liebe Bekannte von mir (Baronin Heyking) zu mir kommen möchte.
Oskar Schmiedel (1887–1959) war der Erste, der Forschungen über Rudolf Steiners Familie anstellte. Er hat Nachkommen der Familien Blie und Steiner persönlich aufgesucht und Fotos von ihnen erhalten – die hier abgebildeten Porträts stammen aus seiner Sammlung (heute Goetheanum-Archiv). Rudolf Steiners Vorfahren – soweit man sie zurückverfolgen kann – lebten in einem überschaubaren geografischen Umkreis: im...
In zahlreichen Erinnerungen über Rudolf Steiner wird erwähnt, dass er stets einen Regenschirm bei sich trug. Schon der Journalist Max Osborn (1870–1946) berichtet aus der frühen Berliner Zeit, dass Rudolf Steiner «einen Regenschirm unter den linken Arm geklemmt» hatte.
Als erstmals die ‹Romantische Walpurgisnacht› aus Goethes ‹Faust I› im Goetheanum aufgeführt wurde, macht Rudolf Steiner in einem einführenden Vortrag darauf aufmerksam, wie man an dieser Dichtung sehen könne, «dass es aus spirituellem Verständnis geschrieben ist» (GA 273).
No More Content
Letzte Kommentare