In Weimar lernte Rudolf Steiner den Dichter und Lebenskünstler Otto Erich Hartleben (1864–1905) kennen, mit dem er später einige Jahre...
Über Rudolf Steiner
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk, verfasst von Martina Maria Sam.
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk Nr. 22 – Die Schwester ließ sich nach ihrer Erblindung die Werke ihres berühmten Bruders...
Um zu verdeutlichen, wie die Erinnerungsfähigkeit mit dem Ich zusammenhängt, erzählt Rudolf Steiner in zahlreichen Vorträgen von einem Mann, den er «sehr gut kannte», mit dem er «eine Zeit lang zusammen gearbeitet hatte» und der sein Gedächtnis eine Zeit lang verlor.
In der Rudolf-Steiner-Gedenkstätte im Heimatmuseum in Brunn am Gebirge fiel mir bei meinem Besuch im Mai 2018 unter anderen Ausstellungsstücken ein Exemplar von ‹Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung› mit einer Widmung auf.
Im Vortrag vom 22. März 1924 erzählt Rudolf Steiner von einer kleinen Begebenheit, die sich 1888 abgespielt hatte – und die er...
Margarethe Lenore Selenka (1860–1922), die eine große Rolle in der Friedensbewegung spielte, war die ältere Schwester Felix Heinemanns, der zeitweise Verleger des ‹Magazins für Literatur› war, später als Diplomat wirkte und in Rudolf Steiners letzten Jahren intensiven Kontakt zu ihm pflegte.
Aus Anlass des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs – von dem man damals noch nicht wusste, ob er sich nicht auch auf die Schweiz ausdehnen würde – fand Mitte August 1914 für die in Dornach lebenden Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft ein ‹Sanitäts-Kurs› statt.
Wäre Helene von Schewitschs Biografie ein Roman, man würde vieles davon als übertrieben empfinden, so dramatisch und voller Wendungen stellt...
Walter Harlan (1867–1931), deutscher Dramaturg und Schriftsteller, ist heute weitgehend vergessen. Bekannter sind seine Nachfahren, zum Beispiel sein Sohn Veit Harlan, einen berühmt-berüchtigter Regisseur nationalsozialistischer Propagandafilme.
Rudolf Steiner redigierte insgesamt drei Zeitschriften: in den 1880er-Jahren die in Wien und Berlin erscheinende ‹Deutsche Wochenschrift›, 1897 bis 1900 das ‹Magazin für Literatur› und 1903 bis 1908 ‹Lucifer› (später ‹Lucifer – Gnosis›). Seine erste Redakteurstätigkeit im Jahr 1888 war sehr kurz – noch kürzer, als bisher bekannt.
Rudolf Steiner studierte acht Semester lang an der Technischen Hochschule in Wien – als Hörer der Allgemeinen Abteilung, die es dort neben...
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