Der britische Mathematiker und als spiritueller Lehrer tätige John G. Bennett (1897 – 1974) erzählt in seinen Lebenserinnerungen ‹Das Durchqueren des großen Wassers›, wie nach einer intensiven Nahtoderfahrung am Ende des Ersten Weltkriegs seine spirituelle Suche begann.
Über Rudolf Steiner
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk, verfasst von Martina Maria Sam.
Die ‹Frauenfrage› – der Kampf der Frauen um das Recht auf Bildung, das Recht auf Unabhängigkeit und das Wahlrecht – war gegen Ende des...
Der Vater kämpfte für seine Kinder und war freigeistig. Die stille Mutter fürchtete zeitlebens die Überanstrengung ihres Sohnes ob der finanziellen Unterstützung, die er immer wieder nach Hause sendete. Ein armes, aber liebevolles Elternhaus. Rudolf Steiner entstammte einer Familie, die in bescheidenen Verhältnissen lebte. Seine Eltern hätten, erzählt er, «stets...
In Weimar lernte Rudolf Steiner den Dichter und Lebenskünstler Otto Erich Hartleben (1864–1905) kennen, mit dem er später einige Jahre...
Am 1. Mai 1903 schrieb Luise von Schulenburg, Mitglied der Theosophischen Gesellschaft, an Rudolf Steiner: «Es liegt mir noch besonders am Herzen, Sie recht bald einmal hier zu sehen, da dann noch eine sehr liebe Bekannte von mir (Baronin Heyking) zu mir kommen möchte.
Wie Rudolf Steiner den österreichischen Mathematiker und Professor am Institut für Bodenkultur Oskar Simony (23. April 1852–6. April 1915) kennenlernte, erzählt er ausführlich im Vortrag vom 11. Juli 1916 (1): «Er begegnete mir einmal – ich weiß das so, wie wenn es gestern gewesen wäre – in der Salesianergasse […] in Wien. Ich kannte...
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk Nr. 22 – Die Schwester ließ sich nach ihrer Erblindung die Werke ihres berühmten Bruders...
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk – 24. Im Gedenken an Friedwart Husemann. Einige Monate vor seiner Übersiedlung nach...
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk 25. Rudolf Steiner hatte von seinem Freund Moritz Zitter schon viel von dem berühmten Rezitator Alexander Strakosch gehört, bevor er ihn persönlich kennenlernte. Strakosch trug am 14. und 16. Januar 1892 im Weimarer Hoftheater verschiedene Dichtungen vor – u. a. Fausts großen Monolog und...
In zahlreichen Erinnerungen über Rudolf Steiner wird erwähnt, dass er stets einen Regenschirm bei sich trug. Schon der Journalist Max Osborn (1870–1946) berichtet aus der frühen Berliner Zeit, dass Rudolf Steiner «einen Regenschirm unter den linken Arm geklemmt» hatte.
«Eines Tages», so erzählt der Kunstkritiker Max Osborn kurz nach Rudolf Steiners Tod über einen Vorfall in dessen Zeit als...
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