Im Vortrag vom 22. März 1924 erzählt Rudolf Steiner von einer kleinen Begebenheit, die sich 1888 abgespielt hatte – und die er...
Über Rudolf Steiner
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk, verfasst von Martina Maria Sam.
Am 1. Mai 1903 schrieb Luise von Schulenburg, Mitglied der Theosophischen Gesellschaft, an Rudolf Steiner: «Es liegt mir noch besonders am Herzen, Sie recht bald einmal hier zu sehen, da dann noch eine sehr liebe Bekannte von mir (Baronin Heyking) zu mir kommen möchte.
Einer der engsten Freunde Rudolf Steiners in seinen ersten Studienjahren war Rudolf Ronsperger (29. Aug. 1863–2. Okt. 1890), der Sohn des jüdischen Wiener Konditormeisters Felix Ronsperger. Aus seinem Nachlass stammen einige frühe Briefe Rudolf Steiners, die uns einen intimen Einblick geben in das, was ihn im Sommer 1881 beschäftigt hat....
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk Nr. 23 – In peripheren Begegnungen, nur einmal direkt, kreiste Ludwig Berger um Rudolf Steiner....
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk 27 Rudolf Steiner pflegte in Weimar engen freundschaftlichen Verkehr mit der Familie Bock....
Wäre Helene von Schewitschs Biografie ein Roman, man würde vieles davon als übertrieben empfinden, so dramatisch und voller Wendungen stellt sich das Leben dieser außergewöhnlichen Frau dar, so viele berühmte Zeitgenossen hat sie gekannt. Alfred Meebold beschrieb «ihr unbezähmbares Temperament, ihren stets regen Intellekt, […] ihr Einfühlen, das sich im...
Über die Hintergründe des ‹Fragebogens› 1892. Einer der Freundeskreise, denen Rudolf Steiner in Weimar angehörte, bildete sich um das frisch...
Rudolf Steiner redigierte insgesamt drei Zeitschriften: in den 1880er-Jahren die in Wien und Berlin erscheinende ‹Deutsche Wochenschrift›, 1897 bis 1900 das ‹Magazin für Literatur› und 1903 bis 1908 ‹Lucifer› (später ‹Lucifer – Gnosis›). Seine erste Redakteurstätigkeit im Jahr 1888 war sehr kurz – noch kürzer, als bisher bekannt.
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk Nr. 22 – Die Schwester ließ sich nach ihrer Erblindung die Werke ihres berühmten Bruders vorlesen. Der taubstumme Bruder schrieb sie nach dessen Tod ab. Rudolf Steiner hatte zwei jüngere Geschwister: Leopoldine und Gustav. Beide wurden in Pottschach geboren und beide hatten Paten aus der...
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk – 26 In ‹Mein Lebensgang› geht Rudolf Steiner ausführlich auf eine Persönlichkeit ein, die sich später gegnerisch...
Die in Weimar begonnene Freundschaft mit Otto Erich Hartleben setzte sich in Berlin fort. Sie half Rudolf Steiner fähig zu...
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