Einer der engsten Freunde Rudolf Steiners in seinen ersten Studienjahren war Rudolf Ronsperger (29. Aug. 1863–2. Okt. 1890), der Sohn...
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Über Rudolf Steiner
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk, verfasst von Martina Maria Sam.
In Weimar lernte Rudolf Steiner den Dichter und Lebenskünstler Otto Erich Hartleben (1864–1905) kennen, mit dem er später einige Jahre...
Die in Weimar begonnene Freundschaft mit Otto Erich Hartleben setzte sich in Berlin fort. Sie half Rudolf Steiner fähig zu werden, die Welt mit seinen Sinnen zu wahrzunehmen. Als Rudolf Steiner 1897 die Herausgeberschaft des ‹Magazins für Litteratur› übernahm, wurde ihm zur Bedingung gemacht, «dass Otto Erich Hartleben als Mitherausgeber...
In zahlreichen Erinnerungen über Rudolf Steiner wird erwähnt, dass er stets einen Regenschirm bei sich trug. Schon der Journalist Max Osborn (1870–1946) berichtet aus der frühen Berliner Zeit, dass Rudolf Steiner «einen Regenschirm unter den linken Arm geklemmt» hatte.
Oskar Schmiedel (1887–1959) war der Erste, der Forschungen über Rudolf Steiners Familie anstellte. Er hat Nachkommen der Familien Blie und...
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk Nr. 22 – Die Schwester ließ sich nach ihrer Erblindung die Werke ihres berühmten Bruders vorlesen. Der taubstumme Bruder schrieb sie nach dessen Tod ab. Rudolf Steiner hatte zwei jüngere Geschwister: Leopoldine und Gustav. Beide wurden in Pottschach geboren und beide hatten Paten aus der...
Der Vater kämpfte für seine Kinder und war freigeistig. Die stille Mutter fürchtete zeitlebens die Überanstrengung ihres Sohnes ob der...
Rudolf Steiner redigierte insgesamt drei Zeitschriften: in den 1880er-Jahren die in Wien und Berlin erscheinende ‹Deutsche Wochenschrift›, 1897 bis 1900 das ‹Magazin für Literatur› und 1903 bis 1908 ‹Lucifer› (später ‹Lucifer – Gnosis›). Seine erste Redakteurstätigkeit im Jahr 1888 war sehr kurz – noch kürzer, als bisher bekannt.
Als erstmals die ‹Romantische Walpurgisnacht› aus Goethes ‹Faust I› im Goetheanum aufgeführt wurde, macht Rudolf Steiner in einem einführenden Vortrag darauf aufmerksam, wie man an dieser Dichtung sehen könne, «dass es aus spirituellem Verständnis geschrieben ist» (GA 273).
Rudolf Steiner studierte acht Semester lang an der Technischen Hochschule in Wien – als Hörer der Allgemeinen Abteilung, die es dort neben...
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