Um zu verdeutlichen, wie die Erinnerungsfähigkeit mit dem Ich zusammenhängt, erzählt Rudolf Steiner in zahlreichen Vorträgen von einem Mann, den er «sehr gut kannte», mit dem er «eine Zeit lang zusammen gearbeitet hatte» und der sein Gedächtnis eine Zeit lang verlor.
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk Nr. 23 – In peripheren Begegnungen, nur einmal direkt, kreiste Ludwig Berger um Rudolf Steiner....
Wäre Helene von Schewitschs Biografie ein Roman, man würde vieles davon als übertrieben empfinden, so dramatisch und voller Wendungen stellt sich das Leben dieser außergewöhnlichen Frau dar, so viele berühmte Zeitgenossen hat sie gekannt. Alfred Meebold beschrieb «ihr unbezähmbares Temperament, ihren stets regen Intellekt, […] ihr Einfühlen, das sich im...
In vielen Vorträgen und auch in seinem Schulungsbuch ‹Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?› führt Rudolf Steiner aus, wie...
Rudolf Steiner studierte acht Semester lang an der Technischen Hochschule in Wien – als Hörer der Allgemeinen Abteilung, die es dort neben...
Im Vortrag vom 22. März 1924 erzählt Rudolf Steiner von einer kleinen Begebenheit, die sich 1888 abgespielt hatte – und die er sogar an der Wandtafel illustrierte. Er hatte Eugen Heinrich Schmitt aus Budapest – «er war schmächtig und lang […] ein Mann, der wirklich, wenn auch äußerlich in einer etwas sehr stark zur...
Es gibt nicht viele Menschen, die Rudolf Steiner vor der Jahrhundertwende kennengelernt haben und ihm dann auf dem Weg in...
Aus Anlass des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs – von dem man damals noch nicht wusste, ob er sich nicht auch auf die Schweiz ausdehnen würde – fand Mitte August 1914 für die in Dornach lebenden Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft ein ‹Sanitäts-Kurs› statt.
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk – 24. Im Gedenken an Friedwart Husemann. Einige Monate vor seiner Übersiedlung nach Weimar, wo er im Rahmen der ersten Goethe-Gesamtausgabe den Großteil von ‹Goethes naturwissenschaftlichen Schriften› herausgeben sollte, begann Rudolf Steiner, seine Möglichkeiten für eine Promotion auszuloten. Zum einen wollte er wohl...
Am 1. Mai 1903 schrieb Luise von Schulenburg, Mitglied der Theosophischen Gesellschaft, an Rudolf Steiner: «Es liegt mir noch besonders am Herzen, Sie recht bald einmal hier zu sehen, da dann noch eine sehr liebe Bekannte von mir (Baronin Heyking) zu mir kommen möchte.
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk 25. Rudolf Steiner hatte von seinem Freund Moritz Zitter schon viel von dem...
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