Bei strahlendem Spätsommerwetter endete am 20. September 2020 die Weltkonferenz ‹100 Jahre Anthroposophische Medizin. Crossing Bridges – Being Human! Eine Brücke ist...
Rückblick
Mit Rasanz verwirklicht sich neben dem Menschen eine von ihm unabhängig werdende Welt der Maschinen. Sie ist scheinbar intelligent und...
Die Junge Bühne von Andrea Pfaehler spielte ‹Noch einmal davongekommen› nach einer Vorlage von Thorton Wilder. Alle können wir Krisen nennen, die uns bedrohen, existenziell herausfordern: Krieg, Diktatur, Klima, Artensterben, Hunger, Gewalt, Handy-Sucht. Thornten Wilder greift für seinen Dreiakter stellvertretend drei heraus: Eiszeit, Sintflut, Krieg. Die Familie Antrobus (griechisch Anthropus = Mensch)...
Am 24. Juni hatten die Zweige um das Goetheanum zur Johannifeier eingeladen. Gestuhlt war mit dem nötigen Abstand im Rondell...
Zur Kulturtagung ‹Rilkes orphische Wege› der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum. Mit Rainer Maria Rilkes orphischen Wegen sind sein...
Warum wir eine spirituelle Landwirtschaft und auch Ökologie brauchen, hat zutiefst mit dem Wesen des Menschen und seinem Selbstverständnis zu tun. Die Erde sind wir. Sie ist nicht ein von uns getrenntes, unabhängiges Wesen.
Am ersten Freitag im Mai war die gut besuchten Uraufführung von Henric Lewengards Stück auf Englisch ‹Ceridwen and Hu›. Der Text sowie die Musik und Szenografie waren originelle Kreationen von jungen Professionellen.
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