Unsere Zeit ist sensibel dafür geworden, wie ein Mensch Anthroposophie vertritt. Der ernsthaft Suchende möchte mehr Begegnung als Belehrung. Er...
In Christian Morgensterns Aphorismen, Tagebuchaufzeichnungen und Gedichten finden sich die Spuren seiner inneren Entwicklung, einem Weg durch Leid, Krankheit und...
Die Corona-Zeit gab den Anstoß. Die Schwarzbubenjodler fragten am Goetheanum, ob man im großen Saal einen Festabend für Jodlerensembles veranstalten könne. Aus dem Ja wird spätestens nach dem Konzert im Oktober eine Tradition. Jetzt erklang die alpine Musik zum dritten Mal mit 700 Menschen im Publikum. Was in den Bergen...
Unter dem Titel ‹Wie finde ich das Gute?› fand am Jahresanfang die Tagung und Feier zum Jubiläum von Rudolf Steiners...
Der Regisseur Gosha Valerian Gorgoshidze beleuchtet Rudolf Steiners Schauspielkurs von 1924 für das Theaterleben. Er deutet auf ein Theaterspiel, das...
In den Dichtungen von Christian Morgenstern ist eine Sprache, die den Zusammenhang zwischen Mensch und Kosmos erlebbar macht. Morgensterns Verhältnis zur Sprache und zum Wort ist kein einfaches und eindeutiges. Blicken wir auf die Aphorismen, so fällt dies sofort auf, da hier auf engstem Raum gesammelt ist, was Morgenstern über...
Seit Monaten verbreiten sich die Studierendenproteste gegen den Gazakrieg, erst in den USA, dann in zahlreichen weiteren Ländern. Der Welle...
Die Sahara eignet sich besonders, um unsere Vorstellungen von Grenzen und Übergängen, von Zukunft, Freiraum und Resilienz zu befragen. Verliert...
Ich stelle die Empfindung in die Mitte. Sie ist das wirkliche Bindeglied zwischen der Natur und allem meinem Schaffen. Sie ist dasjenige, was in meinem Innern von einer Wahrnehmung zurückbleibt. Für gewöhnlich erlebe ich meine Empfindungen als passiv. Dann verblassen sie allmählich, je weiter das hervorgerufene Erlebnis zurückliegt. Es ist...
Ist das erste Goetheanum architektonisches Bild innerer Entwicklung, so ruft das zweite dazu auf, innere Schulung mit äußerem Engagement zu...
Vor 100 Jahren gab Rudolf Steiner den Mitgliedern der Anthroposophischen Gesellschaft den ‹Grundsteinspruch›. In vier Strophen wandte er sich an...
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