An der Bildhauerschule Müllheim in der Ostschweiz ist noch bis 18. April 2022 die Ausstellung ‹Erinnerung an Wasser› mit Skulpturen...
Philip Kovce hat jüngst ein kleines Buch vorgelegt, das 54 Wochenschrift-Kolumnen aus einem Jahrsiebt (2013–2020) versammelt. 54 Mal ist es...
Auf der Suche nach Gesundung und innerer Beheimatung wurde Marion von der Wense inspiriert zu einem neuen und freien Seelenkalender. Sie erlebte im Rhythmus ihres weiblichen Zyklus eine stetige innere Erneuerung, in der sich Türen öffneten. 28 Tage sind der Erneuerungszeitraum menschlicher Lebenskräfte. Im Leiblichen, in der Naturseite der Lebenskräfte,...
Wenn wir an Dante denken, sehen wir sein unverkennbares Profil: seine Adlernase, den erzürnten Mund und die tief versunkenen Augen,...
«Ein Hammer sieht nur Nägel.» – Ein Ausspruch über die Macht von Narrativen. Eine Stimmung lenkt die Wahrnehmung, das Gefühl findet Heimat,...
Wir verstehen Mütterlichkeit gern als ein Phänomen der Mütter. An dem Bild einer geflüchteten Mutter wird mir klar, dass es sich um eine Kraft der Welt handelt, die in der Krise ist. Ein Kommentar. Die Fotografie ist schon einige Jahre alt, aber als ich die ‹Flüchtlingsmadonna› von Theo Heimann (siehe...
Im August fand die lang erwartete Tagung der georgischen Jugendvereinigung Parzival statt. Inspiriert von dortigen Liedern und Mythen, reflektiert Nathaniel...
Einblicke in eine kurze Reise, die andauert, zwischen Witten und Den Haag, zwischen Alltag und Innerlichkeit, in die Gefilde weltdurchdrungener,...
Gerald Häfner hatte im ‹Goetheanum› 6/2022 in ‹Das Geschenk der Pandemie› eine mögliche Impfpflicht in Deutschland als Übergriff des Staates beschrieben und dazu historische Vergleiche gezogen. Es sei nicht legitim, Menschen zu einer Therapie zu zwingen. Die Kompetenz des Staates, so Häfner, ende weit davor. Er müsse die Würde und...
Mit der Coronakrise geraten zwei Wirtschaftsfragen in den Fokus: die Not jener Menschen, die – warum auch immer – keine oder zu geringe Einkommen haben und keine Rücklagen bilden können oder konnten, und das Problem der wachsenden Staatsschulden.
Die Sahara eignet sich besonders, um unsere Vorstellungen von Grenzen und Übergängen, von Zukunft, Freiraum und Resilienz zu befragen. Verliert...
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