Eine berstende Schreinerei: Der geplante Fachkurs für Schauspiel im September 1924 stößt im Umkreis auf so großes Interesse, dass Rudolf...
Die Sahara eignet sich besonders, um unsere Vorstellungen von Grenzen und Übergängen, von Zukunft, Freiraum und Resilienz zu befragen. Verliert...
Einblicke in eine kurze Reise, die andauert, zwischen Witten und Den Haag, zwischen Alltag und Innerlichkeit, in die Gefilde weltdurchdrungener, geistvoller Wirklichkeit. In meinem von Hundehaaren und Schlammresten verdreckten Kofferraum liegt das 17. Mantram der Esoterischen Schule, eingehüllt in Filz. Es ist rund, misst 70 Zentimeter im Durchmesser und ist...
Victoria Öttl malt seit drei Jahren regelmäßig die Sprüche des Seelenkalenders. Der Künstler Hannes Weigert begleitet sie dabei und gibt...
Unsere Zeit ist sensibel dafür geworden, wie ein Mensch Anthroposophie vertritt. Der ernsthaft Suchende möchte mehr Begegnung als Belehrung. Er...
Kürzlich wurde das Gerücht verbreitet, dass Noam Chomsky, der in Brasilien im Krankenhaus lag, gestorben sei. Es stellte sich als falsch heraus, bietet aber die Gelegenheit, an das Werk des 96-jährigen Intellektuellen zu erinnern, in einer Zeit, in der die Welt große Unruhen auf der internationalen Bühne erlebt. Noam Chomsky...
Vor zehn Jahren, am 11. März 2011, erschütterte das Tohoku-Erdbeben die See östlich von Japan und es kam zu einem...
In den weltweit erfolgreichen Filmproduktionen dieses Sommers ‹Barbie› und ‹Oppenheimer› stehen sich Dunkelheit und Helligkeit, Tiefe und Oberfläche gegenüber. Die...
Es ist Morgen am Ostersonntag. Maria von Magdala steht auf der Schwelle zur Grabkammer und weint. Weder steht sie draußen, sich fürchtend, noch tritt sie neugierig ein. Sie ist auf der Schwelle geblieben, steht zwischen Draußen und Drinnen, – dort harrt sie und weint. Zwei andere Jünger waren schon da,...
An der Bildhauerschule Müllheim in der Ostschweiz ist noch bis 18. April 2022 die Ausstellung ‹Erinnerung an Wasser› mit Skulpturen...
Neulich hat die älteste erhaltene steinerne Skulptur des Würzburger St.-Kilian-Doms unsere Autorin in den Bann geschlagen. Die Farben des roten Sandsteines, die Formgebärde der Sakralskulptur strahlten eine Reinheit aus, die wie gesundende Harmonie auf die Betrachterin überströmte.
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